Liebe dein Haustier-Tag: 6 Fragen, die ihr euch sicherlich noch nie gestellt habt
Stellt euch mal vor: Heute ist der „International Love your Pet Day.“ „Nee“, protestiert da mein Hund, „Der ‚Liebe Dein Haustier Tag‘ ist jederzeit“. Womit Kelly natürlich recht hat. Aber wie ihr wisst, habe ich einen spleen, was Gedenktage betrifft und den Post würde ich euch auch als Online-Kuscheln mit Kelly anpreisen.
Wenn, ja, wenn da nicht dieses harmlos drein schauende, jedoch enorm eigenwillige Wesen wäre.
Jubelt also mal nicht zu früh! So wild aufs Kuscheln ist das kleine Fräulein Kelly nicht. Nein. Ihr schaut zwar in seelenvolle Äuglein, ein Gesichtchen zum Totschmusen. Aber dieses Charakterköpfchen kann dich auch ganz lässig auflaufen lassen, wenn sie keinen Bock hat.
Dann guckst du dann dumm aus der Wäsche und fragst dich: „Ist das der erhoffte Alltag mit Hund?“
Womit wir auch schon mitten drinnen im heutigen Thema rund um die Fragen sind, die die Welt sich zum „Leben mit Hund“ offenbar erstaunlicherweise stellt.
- Ist es anstrengend einen Hund zu haben?
- Wie verändert sich das Leben mit einem Hund?
- Wie sieht der Tagesablauf mit Hund aus?
- Leben mit Hund Einschränkungen
- Alltag mit Hund Erfahrungen
- Zusammenleben mit Hund
- Leben mit Hund und Arbeit
Was passiert, wenn Erwartungen und Träume auf die Realität mit Vierbeiner treffen.
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Ist es anstrengend einen Hund zu haben?
Der Hund im Wellnessrausch
Ist es anstrengend einen Hund zu haben? You betya. Aber sowas von. Da hilft auch kein „Liebe dein Haustier Tag“. 🙂
Angefangen von den Berghängen, die ich schnaufend erklimmen muss, zu den ausgedehnten Runden über Wiesen und Felder, über die Kelly natürlich flott vorneweg hüpft, bis zu den Momenten, in denen sie unter dem Tisch verschwindet, wenn ich ihr das Halsband umbinden will.
(Ihr seid alle unglaublich nette Leserinnen. Aber sollte jemand neu auf den heutigen Post treffen: Bitte keine voreiligen Schlüsse daraus ziehen, was den grad ihrer Erziehung angeht. Danke.)
Ist es anstrengend, sich um die Bedürfnisse des Hundes kümmern zu müssen? Ist es anstrengend, dass da ein Lebewesen ist, dass es gar nicht gut findet, wenn du auf dem Sofa sitzt, Emails tippst anstatt ihm Aufmerksamkeit zu schenken? Der JETZT SOFORT das Bäuchlein gestreichelt haben möchte und dich mit diesen süßen Äuglein anstarrt?
Beim Anstarren reden wir übrigens von MINUTEMLANGEN unentwegtem Anstarren. Die schaut nicht zwischendurch mal weg. No, sir!
So kommt es dann, dass ich diesen Satz hier jetzt halt mit der rechten Hand tippe, während Kelly sich erfolgreich an mich gekuschelt hat (doch, sie hat Kuschelphasen), meine linke Hand derweil in ihrem Fell wuschelt.
Derart im Wellnessrausch, ratzt sie am liebsten weg – ein Hund hat halt Bedürfnisse. Keine Sorge, die Frage, ob mein Hund verwöhnt ist, habe ich mir 2018 schon gestellt. In vier Jahren hat sich einiges verändert.
Was mich gleich zum nächsten Punkt bringt.
Wie verändert sich das Leben mit einem Hund?
So wie ein Baby das Leben auf den Kopf stellt, so gibt es mit dem Einzug des Felltieres einen neuen Boss im Haus. Denn jetzt mal ehrlich: Würde es sonst soviele Karikaturen zu Hund und Halter geben?
Und diese ganzen Geschichten, die ihr gehört habt, (wenn ihr selbst kein Haustier haltet), von Hunden, die auf dem Sofa den meisten Platz beanspruchen? Alle wahr!
Es ist magisch, was ein Hund bewirken kann. Daher habe ich euch ja erzählt: Wie mir Kelly ein besseres Leben geschenkt hat.
Seitdem ich Kelly adoptiert habe, engagiere ich mich intensiv im Auslandstierschutz.
Übrigens: Ihr, die ihr heute hier lest, geht bitte davon aus, dass alles, was ich hier schreibe mit einem Augenzwinkern verfasst ist.
Sonst hätte die Überschrift ja gelautet, ich gebe euch jetzt die besten Tipps zum Hundetraining am Liebe dein Haustier Tag. Mache ich aber nicht, weil es dafür genug gute Hundeschulen gibt. Verstehen wir uns, gell?
Ein Hund macht dich zum glücklichsten Menschen überhaupt, wenn du bereit bist, dich auf ihn einzulassen und dich selbst immer wieder zu hinterfragen – dann ist tatsächlich jeder Tag ein „Liebe Dein Haustier Tag“
Jetzt mal vorausgesetzt, du hast dir einen Hund angeschafft, weil du mit ihm dein Leben teilen willst, dann verschieben sich die Prioritäten komplett.
Gestern im Podcast von Hundeprofi Martin Rütter „Tierisch menschlich“ gelernt: „Auch zwei Hunde sind nicht glücklich, wenn sie den ganzen Tag über allein gelassen werden.“ Da hilft dann auch kein „Liebe dein Haustier Tag“ mehr.
Oh, wie gerne hätte ich diese Folge meiner Nachbarin geschickt. Sie meint es zwar gut, adoptiert Hunde aus dem Ausland, ach, lassen wir das lieber und wenden uns erfreulicherem zu.
Tatsache ist: Du kommst nach Hause, hattest einen miesen Tag und da freut sich jemand die Nase ab, wackelt mit dem ganzen kleinen Körperchen über den flauschigen Teppich, hält dabei das Lieblingsstofftier im Maul und schnauft wie ein kleines Walross.
Ein Hund macht dich zum glücklichsten Menschen überhaupt, wenn du bereit bist, dich auf ihn einzulassen und dich selbst immer wieder zu hinterfragen.
Wie sieht der Tagesablauf mit Hund aus?
Morgens halb 7 blicken dir vom Sofa aus erwartungsfroh zwei bernsteinfarbene Augen entgegen, weil sie wissen: Jetzt folgt Futter.
Haben sich die Menschen selbst gestriegelt und gebügelt, ist die erste Gassirunde angesagt. (Wobei wir einen Hund erwischt haben, der unglaublich lange anhalten kann und offenbar über eine Monsterblase verfügt. Die ich mir für manche Autobahnfahrt selbst wünschen würde, das sag‘ ich euch.)
Bei uns hoppelt die Beute zu festen Zeiten vorbei –
manchmal verspätet sie sich auch, dann ist miese Stimmung
Unsere Futterzeiten sind wie bei vielen Hundehaltern ritualisiert (weil der Hase auch immer um 18 Uhr vorbeihoppelt in freier Natur, wie der Hundeprofi Martin Rütter so schön spottet, ist das auch total sinnvoll. )
Sollte, wie letzten Freitag, kurzfristig ein Projekt außer Haus reinkommen, gleicht mein logistischer Aufwand einem Mammutprojekt: Nassfutter, Trockenfutter, Decke, Stofftier, Wassernapf einpacken. Laptoptasche auf der einen Seite, Wanderrucksack geschultert, sehe ich eher nach gespaltener Persönlichkeit denn Modebloggerin aus, nehme ich an.
Was sind eure wichtigen Fragen des Alltags? Bei mir lauten sie: Wo kann ich heute mit ihr spazieren gehen? Wo gibt es eine Strecke, die uns beide nicht langweilt. Womit kann ich Kelly unterwegs unterhalten und auslasten?
- Raus gehen wir normalweise zwei- bis dreimal: Morgens, mittags und am Nachmittag. Abhängig vom Wetter dauert dieser Spaziergang oft mehr als eine Stunde, im Frühling auch mal zwei bis drei. Wir sitzen dann einfach mal im Gras, während Kelly dann in der Luft schnuppert. (Ich hoffe dann immer, dass sie nicht allzuviel Haschisch inhaliert, dass hier gerne mal durch die Luft wabert.) Oder ich werfe ein Stöckchen, an dem sie auch schon mal hochnäsig vorbeimarschiert, um mir zu signalisieren, dass das eine total lahme Idee von mir war.
Hunde leben ja mit der Natur. Wenn es im Sommer länger hell ist, ist Kelly auch etwas länger wach.
- Zapfenstreich? 18 Uhr.
Momentan setzt gegen 18 Uhr ihr Schlafmodus ein, fährt sie runter, ist weniger aktiv. Kommt Herrchen nach Hause, essen wir zu Abend, ist danach nochmal Rudel-Kuschel-Runde auf dem flauschigen Teppich inklusive Zähneputzen (für Kelly) angesagt. - Außerplanmäßige Aktivitäten am Abend.
Gerne unterstützt Kelly mich abends aktiv bei meinen krankengymnastischen Übungen mit fiesen Bodychecks, die mich furchtbar zum Lachen bringen. Statt Planks gibt es noch gemeinsames Raufen und vollgesabbertes Schweinchen werfen. Und dann heißt es: „Nacht Leute, ciao bis morgen. Ihr habt jetzt frei.“
Leben mit Hund – Einschränkungen
Schränkt ein Hund das Leben ein? Mich haben beim Gassigehen heute Mittag zwei ältere Herrchaften mit fidelem Hund angesprochen. „Wir sind fremd in Frankfurt. Wo können wir denn ein Cafe finden?“ lautete die Frage.
Gerne hätte ich ihnen den nahegelegenen, gemütlichen Bäcker empfohlen, was daran scheiterte, dass Hunde dort keinen Zugang haben. Finde ich nicht schlimm, es tat mir nur für die Leute Leid, weil sie sich nicht so gut zurecht gefunden haben.
Ist das eine Einschränkung, wenn Hunde nicht erlaubt sind? Kommt auf die Perspektive an. Ich suche schlichtweg keine Orte auf, wo Hunde nicht willkommen sind. Punkt.
So schön und wichtig ist kein Restaurant, dass ich dafür Zeit ohne meinen Hund verbringen wollte. Ihr Leben währt nicht wirklich lange.
Es gibt in den sozialen Medien, vor allem auf Tiktok viele schöne Videos, in denen Menschen zu sehen sind, die mit ihrem Hund überall auf der Welt herumreisen, mit einem Rucksack, im Flugzeug. Von Einschränkung keine Spur, die Sache hat trotzdem einen Haken.
Das Dumme an Wunschrtäuem ist: Alles, was ich mit meinem Hund entspannt erleben will, muss vorher geübt werden. Fiese Realität-
Meine Kollegin (ich möchte ausdrücklich betonen, dass der folgende Satz NICHT von mir stammt, aber von mir hätte kommen KÖNNEN!), jene Kollegin sagte zu diesem Thema letzte Woche: „Warum schaffe ich mir ein Tier an, um es dann in eine Pension zu geben, weil ich verreisen will?“
Mit Hund ist das Leben komplett anders – wir haben uns komplett verkalkuliert
Abgesehen davon, geht Kelly in keine Pension, weil sie aus dem Tierheim kommt.
Das Leben mit einem Hund ist unberechenbar: Während sie jetzt also auf dem Sofa schnarcht, muss ich als Fazit gestehen, dass wir uns völlig verkalkuliert haben mit ihr.
Dabei hatten wir uns das alles so schön mit Hund an der See ausgemalt.
Nun haben wir mit Kelly aber einen begabten Klettermaxe erwischt und arrangieren daher unsere Urlaubspläne um, überlegen, wohin in den Bergen wir wohl reisen könnten, um ihr einen angemessenen Ersatz für das Himalya Gebirge zu bieten, aus dem der Lhasa Apso ursprünglich stammt.
Zusammenleben mit Hund:
oder, wer ist der Freak auf meinem Sofa?
Wo anfangen? Vom ersten Moment, wenn ich die Augen aufschlage bis ich sie abends wieder schließe, ist der Tag einfach nur voller Glück, Freude und Dankbarkeit. Während ich den Text hier dichte, schmatzt Kelly im Schlaf vor sich hin.
Ich frage mich, ob sie wohl gleich wach wird, weil dann Gassirunde und Abfüttern anstehen.
In den ersten Jahren ist sie mir überall hin gefolgt, der totale Kontrollfreak.
Wenn ich mich anziehe, um das Haus zu verlassen, steht sie vor der Schlafzimmertür, legt den Kopf schief und will dann von mir wissen, ob ich gehe oder bleibe.
Sage ich zu ihr: „Bis später“, trollt sie sich ins Wohnzimmer, hopst aufs Sofa und kringelt sich zu einem Donut ein.
Leben mit Hund und Arbeit –
wieviele krümmel finden sich auf dem Büroflur?
Als wir Kelly 2017 bekommen haben, habe ich sie mit in die Schule genommen, wenn ich für die Sprachberatung zuständig war. Der Publikumsverkehr hat sie nicht interessiert, es sei denn, er trat näher an meinen Tisch heran. Die Krümel auf dem Büroflur waren viel interessanter.
Viele Menschen haben sich ja während der Coronazeit einen Hund angeschafft, weil sie von Zuhause aus arbeiten. Das ist perfekt.
Vor allem für alle Selbstständigen, die ihre Zeit wirklich flexibel einteilen können.
Den Insta-Husband hat Kelly auch schon ins Büro begleitet. Das war immer ein großes Hallo, weil seine Kolllegen sehr tierlieb sind. Sie haut sich auf die Decke und pennt. Wird es ihr langweilig, will sie irgendwann auf dem Schoß, so dass frau oder mann halt nur noch einhändig tippen. 🙂 (Siehe oben.)
So als wolle sie sagen. Hey, ich weiß zwar nicht, warum du denkst, wir müssten an diesem unwirtlichen Ort sein. Ist mir aber auch egal, kuscheln geht überall.
Alltag mit Hund – Erfahrungen: Was ist das Wichtigste, was ich über Hunde gelernt habe?
Hunde kommunizieren klar und sagen sehr deutlich, was sie wollen oder nicht. mögen. Von ihnen lässt sich viel lernen. Ihre Körpersprache und Signale zu verstehen, hat mir den Umgang mit Kelly, das Finden einer Alltagsroutine sehr erleichtert und dann klappt es auch am „Liebe Dein Haustier Tag!“ 😉
Welche Haustiere habt ihr bisher gehabt? Wie findet ihr diese drolligen Feiertage wie Liebe Dein Haustier Tag, Gassigehen Tag (am 22.2.22) oder den „Respektiere deine Katze Tag“, den Richard II. erließ, damit keiner mehr Katze verspeiste im 14. Jahrhundert? Meerblaue Grüße
-Sabina
PS. Nicht vergessen am „Liebe dein Haustier Tag“ möchte ich natürlich meine zwei Patenhunde in Rumänien, der schwer verletzte Paco und der wunderschöne Soeren
Claudia
Hallo Sabina,
Kelly ist wirklich eine süße Maus (ähh Hund).
Klar, dass du in sie verliebt bist. Ich war auch in alle unsere Tiere verliebt (manchmal mehr als in den Partner 😉 ). Und bin es immer noch, auch wenn sie schon lange im Tierhimmel sind.
Ein Tier zu haben, geht für mich momentan aus den unterschiedlichsten Gründen nicht.
Schön, dass du so viel Freude mit Kelly hast. Man merkt es dir aus jedem einzelnen Wort.
Warst du auf dem Feldberg-Plateau im Schnee? Die Geländerholzbalken könnten von dort sein.
Liebe Grüße
Claudia 🙂
Sabina Brauner
ClaudiaJa, wir waren im Schnee auf dem Feldberg. Das war ein sehr spektakuläres Wettererlebnis. Ganz wenig Sicht, unglaublich windig. Wie auf einem anderen Stern. Dabei hatten wir Tage vorher an derselben Stelle knallblauen Himmel erlebt.
Der Hund hört auch auf den Namen „Mäuschen“ :)))
Herzliche Grüße senden dir Sabina x Kelly
Claudia
Sabina BraunerOh, das wäre ja der Hit gewesen, wenn ich auf den Feldberg gestapft wäre und ich hätte dich und Kelly erblickt. 🙂
Aber ich war schon länger nicht mehr oben. Ich kann mich erinnern, wenn Schnee lag, war fast der ganze Umkreis da zum Schlittenfahren. Dann war das Wetter aber auch schöner.
Ist schon witzig, dass man an so einem kleinen Holzgeländerstück erahnen kann, wo es ist.
Ganz herzliche Grüße
Claudia
Sabina Brauner
ClaudiaJa, das wäre echt der Hit gewesen. Vermutlich hättest du aber nur Kelly erkannt. Ich war ja vermummt. Hihi. Dass du das Geländer erkannst hast, hat mich auch amüsiert.
Schönen Abend und herzliche Grüße zurück. Sabina
Miras_world_com
Ich habe keine Haustiere. Dafür in meinem Elternhaus hatte ich fast alles… Hund, Katze, Fische, Papageien (mehrere). Das einzige was ich nie haben wollte, war ein Hamster. Liebe Sonntagsgrüße!
Tina von Tinaspinkfriday
Hallo Sabina,
ich wünsche mir Respektiere Tiere das ganze Jahr. 😁
Ein Leben mit Hund? Wir lieben es. Es geht nicht ohne haben wir festgestellt. Und genau aus all diesen Gründen. 😂🙃
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag, liebe Grüße Tina
Sabina Brauner
Tina von TinaspinkfridayLiebe Tina, ja, ihr habt euch ja wieder einen angeschafft, wie du damals geschrieben hast. Ich wünschte mir auch mehr Respekt für Tiere im Allgemeinen. Dass sie immer noch eine Sache sind, obwohl Lebewesen, ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Naja, ich wünsche dir auf jeden Fall eine schöne Woche. Liebe Grüße Sabina
Tina von Tinaspinkfriday
Sabina BraunerPS Kelly ist natürlich supersüß und der Star dieses Posts. ❤️
Ja Laila ist eine Bereicherung für unser Leben. Du weißt was ich meine.
Liebe Grüße Tina
Sabina Brauner
Tina von TinaspinkfridayIch weiß total, was du meinst liebe Tina.
Petra von FrauGenial
Eins muss man Kelly lassen. Sie hat ihren Kopf. Immer auch zu sehen in deinen Stories. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie sie ein Leben erleichtern kann aber auch erschweren kann, wie du es beschrieben hast. Aus unserem Bekanntenkreis kennen wir auch ein Pärchen, dass sich zu Corona Zeiten ein Hund angeschafft haben und total damit glücklich sind. Ich habe auch mal am Wochenende auf den Nachbarshund aufgepasst, oder eher mein Mann. Selbst ein Hund würde ich mir nicht zulegen. Ich finde solche Feiertage eigentlich schön. Wieso sollte man dem Hund keinen Tag schenken. Wir hatten bisher statt Hunde, Fische und auch mal einen Hamster.
Sabina Brauner
Petra von FrauGenialJa. Du kennst Kelly wirklich gut mittlerweile durch die Stories. Haha. En Haustier muss zum eigenen Leben natürlich auch passen. Das ist völlig richtig. Und ich glaube, jeder Halter ist happy, wenn er so nette Mitmenschen hat, die mal das Sitting übernehmen. Meine Grundschulfreundin hatte immer Hamster, die leider immer sehr schnell verstorben sind, die Guten.
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