mad märz: ein weltfraulicher look, influencer streit und das beste aus der blogwelt
Heute ist Ostersonntag und das ist kein April-Scherz, dafür habe ich nicht soviel übrig. Mir fallen einfach keine ein 🙂 Nicht mal über Influencer 🙂
Das erste Viertel des Jahres ist auch schon um. Huiiiii, das Jahr hat sich auch nicht lumpen lassen. Im Februar war ordentlich etwas los, modisch vor allem mit meiner Frage nach dem Wert einer Farbberatung. Der März hat mir mit dem professionellen Fotoshooting vor einer der schönsten Frankfurter Locations fiel Spaß gemacht.
Aber auch sonst war einiges los. Heute am Sonntag sind die Ostereier bepinselt, ruhen im Nest und warten auf ihr Schicksal, das da lautet: von uns genüsslich verspeist zu werden. Habe ich schon erzählt, dass ich mich ausschließlich von Eier ernähren könnte, falls nötig?
Esse die kleinen runden Dinger einfach zu gern. Nach den Wellen, die mein Post um den Influencer-Zeitungs-Streit ausgelöst hat, der für mich spannenderweise auch auf Facebook weiter tobte, darf ruhig ein wenig Ruhe einkehren.
Influencer kritisieren: Das Beste aus der Blogwelt ist diesen Monat wohl auch das blödeste.
Die Diskussion um den Umgang mit Bloggern, um die Privatsphäre von kleinen Kindern, finde ich wichtig und richtig. Der Satz: „Das ist halt so heutzutage“, greift am Thema vorbei. Weil nichts in Stein gemeiselt ist. Vor allem nicht in einer Welt, die sich ständig verändert.
Aber die Diskussion in den Kommentaren hat auch gezeigt, dass die Meinungen dazu verschiedenen sind. Was ich auch festgestellt habe: Menschen Ü40 argumentieren naturgemäß besonnener und privatsphärenbewusster als Jüngere.
Gut finde ich also, Medien, Aufmerksamkeit, Blogger-Tun, immer neu zu diskutieren. Blöd finde ich den Mangel an Information und das Verständnis, dass manche Blogger und Influencer von der Rolle des Journalismus haben.
Modischer März – ein „weltfraulicher“ Look
Das emanzipierte Business-Outfit hat Euch diesen Monat am besten gefallen und ich kann das sehr verstehen. Für die maritime Komponente haben viele von Euch geschwärmt, für den breiten Gürtel, mit dem sich ein dezentes Statement setzten lässt. Sabine Ingerl traf den Nagel auf den Kopf mit ihrem Wort „weltfrauliches“. Das hat mir sehr gut gefallen.
Was sonst noch war – Blogprojekt und Instagram-blocked
Wie ich schon sagte, frickele ich seit letzter Woche an meinem neuen Blogprojekt, dass sich sehr schön entwickelt. Leider stockt es gerade, weil der Support nicht das tut, was seine Aufgabe wäre, nämlich supporten. Ihr könnt Euch vorstellen, wie ich das finde.
Wer übrigens auf der Suche zu genialen, von mir erpropten Tipps zum Bloggen ist, schaut mal auf PINTEREST in mein Board „Blogging“.
Auf Instagram bin ich gerade mit einem Ban belegt worden, weil ich gemacht habe, was auf Instagram angeblich zählt: ich habe mich mit Likes und Kommentaren engagiert. Aber offenbar war ich ZU engagiert. „Temporarily blocked“, wem das auch passiert, der findet in diesem Beitrag hilfreiche Tipps.
Etwas, was bei einigen Leuten abhanden zu kommen scheint, sind die Wörtchen „Bitte“ und „Danke“. Wenn ich jemandem helfe, dann ist es eine schöne Geste, sich dafür zu bedanken. Ansonsten bleibt irgendwie ein schaler Beigeschmack, finde ich. Insofern würde ich mir bessere Umgangsformen wünschen zu Ostern!
Wie war Euer März? Was wollt ihr im April ganz oft tragen?