• datenschutz
  • impressum
  • Kontakt
  • Oceanblue Style at Manderley
  • Über Sabina

Oceanblue Style at Manderley

Oceanblue Style at Manderley

Reisen
/
10. Oktober 2022

Städtetrip im Herbst: Einzigartiges Edinburgh

Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Wenn ihr jetzt denkt: Wow, was für eine Aussicht. Dann habt ihr sofort erfasst, was Edinburgh so einzigartig macht: Die charmante Hauptstadt Schottlands beschert einem ständig atemberaubende Momente. Es kann natürlich auch an dem einen oder anderen Hügel liegen, der einen Luft schnappen lässt.
 
Ich weiß, dass viele die Stadt vielleicht gar nicht auf dem Zettel haben, dann aber komplett überrascht sind, was ihnen da für ein Schätzchen bisher entgangen ist. Wenn ihr eher früher einen Städtetrip plant, oder euch fragt, was ist das Besondere an Edinburgh, dann findet ihr auf OhBeeStyle heute alles, was ihr wissen müsst, um einen unvergesslichen Wochenendtrip zu planen.
 
Was Edinburgh zu einem perfekten Städtetrip macht?
 
 
  • Sehenswürdigkeiten
    Was muss man in Edinburgh gemacht haben? (Edinburgh Altstadt Sehenswürdigkeiten)
  • Was ist typisch für Edinburgh?
  • Tattoo 2022
  • Wetter
  • Airport Transfer
  • Wieviele Tage braucht man in Edinburgh?
  • Wo findet ihr the most instagrammable spot? 

Was ist das Besondere an Edinburgh? Ich hoffe, dass ihr viele Antworten auf diese eine Frage findet.

Inhalt des Blogposts hide
1 Was ist das Besondere an Edinburgh? Ich hoffe, dass ihr viele Antworten auf diese eine Frage findet.
2 Was ist das Besondere an Edinburgh? Die lage, das Flair, die Häuser
2.1 Geheimtipps
2.2 für
2.3 Harry Potter Fans und Freunde des Gruselns
3 Wieviele Tage braucht man in Edinburgh?
3.1 Edinburgh Essen
3.2 Unterkunft
3.2.1 Was ist das Besondere an Edinburgh?
4 Was muss man in Edinburgh gemacht haben? Der umfassende 3-Tage-Plan
4.1 The most instagrammable spot – die allerbeste Aussicht auf Stadt und Meer
4.2 Schöner shoppen in Edinburgh
4.2.1 10 Dinge, die man in Edinburgh gemacht haben muss
5 Edinburgh - Anreise
6 Edinburgh - sonst noch gut zu wissen
6.1 Edinburgh, ist eine Stadt, wie ihr sie kein zweites Mal auf der Welt findet_ poetisch, entspannt und immer für einen atemberaubenden Moment gut.
Und als Sahnehäubchen – noch ein paar Geheimtipps für Harry Potter Fans.
 
 
 
 

Dieser Blog verwendet Affiliate Links (ohne Extrakosten für dich) und mit einem * markierte Kleidung wurde als PR-Sample innerhalb der letzten 12 Monate akzeptiert. Klicks werden anonym getrackt über Cookies. Wer das nicht möchte, klickt nichts an.

 [Lesezeit: 2:25 Minuten]

 
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Princes Garden mit Blick auf die Burg

Als Leiterin für Englischkurse für Erwachsene war ich mit meinen Teilnehmerinnen für ein Wochenende in der schottischen Hauptstadt, die ich vor ein paar Jahren bereits mit einer Freundin auch für ein Wochenende bereist hatte. 

Ihr merkt also, Edinburgh ist nicht nur EINE, sondern durchaus mehrere Trips wert.

Meinen Englischschülern habe ich so oft von der Stadt vorgeschwärmt, ihnen Videos im Unterricht vorgespielt, dass sie ganz neugierig wurden und endlich mal selbst hinreisen wollten.

Spoiler Alert: Allen waren total begeistert. Worüber ich mich natürlich sehr gefreut habe, wie ihr euch vorstellen könnt.

Niemand hat gemurmelt, Sabina, was hast du uns denn da verkauft? Nein. Alle nur rundum happy.

Was ist das Besondere an Edinburgh? Die lage, das Flair, die Häuser

Was ist das Besondere an Edinburgh?

Edinburgh ist einzigartig.

  • Die Lage, Baby! Zuerst war das mittelalterliche Burg. Von dort hat sich der Rest der Stadt über den Hügel ausgebreitet.

Ihr müsst euch „Old town“ wie einen Fisch vorstellen, sagte unser toller Tour Guide Gerreth, zu uns. Die Burg (siehe Foto) ist die Flosse, die Hauptgräte entlang führt die „Royal Mile“, an deren Ende ihr den Palast „Holyrood House“ sowie das schottische Parlament findet. Auch der Aufstieg zum schönsten Hügel der Stadt „Arthur’s Seat“ beginnt hier. (Ich sage nur, zückt die Handys für den Ausblick!)

  • Die Stadt teilt sich in eine „Alte Stadt“ und eine „Neue Stadt“. Geteilt von einem Tal, in dem alle ankommen, die mit der Bahn anreisen. „Waverley Station“ ist nach einem der bekanntesten Romane der britischen Literatur benannt.
  • Womit wir schon beim Wesentlichen wären – was macht Edinurgh so besonders? Sein poetischer Charme. Das höchste Denkmal, das je einem Schriftsteller gewidmet wurde, steht hier in der Stadtmitte. Ihr könnt es gar nicht verfehlen. Sir Walter Scott, „Ivanhoe“, sagt euch was?, hat alles erfunden, was wir heutzutage mit dem Land verbinden. Er war sozusagen ein genialer Marketingexperte.

Geheimtipps

für

Harry Potter Fans und Freunde des Gruselns

 

  • J.K. Rowling hat Edinburgh natürlich in ihren Harry Potter-Büchern verewigt, sich auch bei den Namen auf Friedhöfen inspirieren lassen. Riddle’s Court liegt in der Old Town, ein Professor McGonagall auf dem Friedhof von Greyfriar’s begraben.
  • Die Friedhöfe, das Schaurige – Fans des Gruselns kommen im mittelalterlichen Edinburgh mit seiner blutrünstigen Geschichte, seinen engen Gasse, die von der Royal Mile wegführen und meistens „Close“ heißen, auf ihre Kosten.
  • Alle anderen schauen sich zu Fuß die Stadt am besten an drei Tagen an.
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Richtung Burg, Grassmarket, Old town
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Nationaldichter Sir Walter Scott Monument

Wieviele Tage braucht man in Edinburgh?

Wieviele Tage braucht man bei einem ersten Besuch für Edinburgh?

Drei. Ich war jetzt zum 2. Mal da. Jeder Besuch dauerte jeweils von freitags (Ankunft zirka 14 Uhr Ortszeit, Abflug 18 Uhr) bis sonntags.

Mit zwei halben und einem kompletten Tag bleibt genügend Zeit für eine erste Erkundung der Alten Stadt am Freitag entlang der Royal Mile bis zum Palast.

  • Gute Gelegenheit. die ersten Souvenirs, köstliches Karamell (Fudge) aus einer kleinen Patisserie mitzunehmen. Kann ich nur empfehlen, macht süchtig, ist typisch und unglaublich köstlich. Außerdem könnt ihr direkt im Laden bei der Produktion zuschauen.

Edinburgh Sehenswürdigkeiten: Geht gleich los damit. Auf eurem Spaziergang entlang der Royal Mile stößt ihr auch auf ein altes Zollhaus (Tolbooth), das Bild dazu habe ich euch in die Gallerie ganz am Ende gepackt.

 

Edinburgh Essen

Und was ist mit Essen? Empfehlenswert ist es, das Abendessen zu reservieren, weil die Restaurants ja früh schließen.

  • Fish & Chips sind ein Muss, wenn auch nicht jedermanns Sache. Geheimtipp: Die Pubs entlang der pittoreseken Victoria Street sowie am Grasmarket sind alle nett und urig. Da könnt ihr nichts falsch machen.

Bedenkt: 22 Uhr ist Zapfenstreich. „Bimmel,bimmel, last order. Letzte Bestellung.“

Auf der Royal Mile gibt es aber auch Pubs, die bis nach Mitternacht geöffnet sind.

Spezialitäten wie Meat Pie serviert etwa ein Pub „The Grosvenor“ am Shandwick Place. Sehr urig, erschwinglich, britische Hausmannskost. Meine französische Freundin hat probiert und gelobt!

Na, wenn das keine Auszeichnung ist. 🙂

 

Unterkunft

Tipp zur Unterkunft: Bucht einfach ein Standardhotel wie Ibis oder Marriott. Wichtig ist das die Unterkunft in der Old town liegt. Denn Edinburgh will zu Fuß erkundet sein und die meisten Sehenswürdigkeiten findet ihr hier.

 

Was ist das Besondere an Edinburgh?

  • Die Lage auf einem Hügel, an dessen Wänden die Häusern auf etwa drei Ebenen angelegt wurden. Gutes Schuhwerk ist zu empfehlen, weil ihr des öfteren Treppen oder steile Gassen hinab- oder hinauf steigen werdet. Bedenkt, dass das Kopfsteinpflaster nicht bedeutet, dass alle Straßen Fußgängerzonen sind. Überall fahren Busse, Autos, Taxen. Die übrigens inzwischen nicht mehr Schwarz, sondern Lila sind.

Was macht Edinburgh so besonders? Sein mittelalterlicher Charme, die einzigartige geographische Lage auf einem Hügel, was bedeutet, dass ihr um Ecken biegt und schon wieder einen Blick auf den Firth of Fourth habt.

Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Princes Garden, links new town, rechts old town
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Victoria St, stadteinwärts
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Blick auf den Firth of Fourth von Calton Hill, Edinburgh

Was muss man in Edinburgh gemacht haben? Der umfassende 3-Tage-Plan

Was muss man in Edinburgh gemacht haben?

  • FREITAG – Am Ankunftstag Freitag die Royal Mile Richtung Palast hinabspazieren, am Abreisetag SONNTAG in die andere Richtung zur Burg hinaufspazieren.
    Ungefähr in der Mitte der Royal Mile findet ihr die gewaltige, neugotische St. Giles Cathedral, die sich so eigentlich gar nicht nennen darf, weil die Stadt keinen Bischof mehr hat 🙂 In dem Gotteshaus lag Queen Elizabeth aufgebahrt, als sie aus Balmoral kam. Auf der Royal Mile können auch Fans des schottischen Karos und Kaschmirs zuschlagen. Ich habe mir eine Stola gegönnt, andere von uns mehrere Schals. Die Qualität ist unterschiedlich, was sich auch in den Preise zeigt.

    Mein Tipp: House of Edinburgh, 2 St. Giles St
  • SAMSTAG – Gönnt euch eine Bustour Hop on, hop off. Ist das nicht schrecklich touristisch? Naja, ihr bekommt aber mit der großen Tour „majestic“ einen wunderbares Gefühl, einen tollen Überblick für die Stadt, die so ganz anderes ist als alles, was ihr bisher erlebt habt. Rausfahren bis zum Hafenviertel, wo die königliche Yacht Britannia ankert. Die Besichtigung ist nicht ihr Geld wert, habe ich von verschiedenen Seiten gehört. Aber ihr könnt euch einfach die Stadt anschauen, wie die Einheimtischen leben, die nicht in den mittelalterlichen Gemäuern der Old Town leben und auch nicht in der New Town, die nun auch nicht so neu, sondern aus dem 18. Jahrhundert im georgianischen Stil erbaut ist.

 

The most instagrammable spot – die allerbeste Aussicht auf Stadt und Meer

Auf dem Rückweg kommt ihr an Calton Hill vorbei. Dort aussteigen und hochmarschieren auf den Hügel.

Handys raus für „the most instagrammable spot of the city.“ Der Blick auf die ganze Stadt lässt mal wieder das Herz höher schlagen, der Blick bis aufs Meer sorgt für „wow“-Momente.

Schöner shoppen in Edinburgh

Shoppingsqueens kommen natürlich auch nicht zu kurz:

  • Harvey Nicholas, das Kaufhaus ist zu empfehlen. Vor allem die Aussichtsterrasse für ein Glas Wein.
  • Das brandneue Shoppingcenter im St. James Quartier, das Princess Anne gerade eingeweiht hat.

 

10 Dinge, die man in Edinburgh gemacht haben muss

  1. Burg
  2. Royal Mile
  3. Kaschmir stöbern
  4. Palace of Holyrood House
  5. Tartan Weaving Mill (kostenlos zuschauen wie gewebt wird)
  6. Kuchen und Käffchen in einer der beiden schönsten Straßen Edinburghs: Cockburn St.
  7. Haggis probieren. Die schottische Spezialität aus Innereien ähnelt dem deutschen Saumagen. Nur Mut!
  8. Über die Victoria Street hinab zum Grassmarket, schöner Blick von unten auf die Burg. Von dort weiter zum Friedhof Greyfriars, um eines der Wahrzeichen Edinburghs kennenzulernen. Bobby. den treuen Hund, der jahrelang am Grab seines Herrchens gewacht hat. Eine Kopie von Bobby steht auch in San Diego, der Partnerstadt.
  9. Lecker curry Essen ganz in der Nähe, im Universitätsviertel  bei Mosque’s kitchen. Günstig, lecker, reichhaltig. Von unserem Tourguide empfohlen.
  10. Stadtrundfahrt mit einem Hop on-hop off Bus. „Majestic tour“ stadtauswärts wählen.

Edinburgh lebt vom Tourismus, von der Universität, erwartet also auch ein sehr studentisches Flair.

„Princes Street“, Princes Garden und der Bahnhof trennen Alte und Neue Stadt.

Wer Ruhe sucht, kehrt in den Gärten ein, die über dem Bahnhof angelegt sind. Übrigens war das Tal im Mittelalater eine übelriechende Kloake. Es dauerte 60 Jahre, um sie trocken zu legen. Nun ist der Boden fruchtbar. 🙂

Was ist das Besondere an Edinburgh? Das Poetische. Was sagt es über ein Land aus, das ein Fabelwesen zu seinem Nationaltier kürt? Das Einhorn.

Tipp: Mosque’s kitchen, 29 – 30 Nicolson Sq. Edinburgh

Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
St. Giles Cathedral, Royal Mile
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Palace of Holrood House
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
St. Cuthbert`s Kirkyard-Überall Friedhöfe, nahe Castle

Edinburgh - Anreise

 

Edinburgh hat einen kleinen und überschaubaren Flughafen.

Sobald ihr herauskommt, findet ihr linke Hand die neue Tram, die euch zur Princes St. ins Zentrum bringt.

Tipp: Das Monument von Sir Walter Scott markeriert das Stadtzentrum.

Empfehlenswerter finde ich persönlich den Transfer mit einem Doppeldeckerbus. Oben sitzen macht einfach mehr Spaß und ihr bekommt schon gleich eine kleine Stadtrundfahrt.

Tipp: Hin- und Rück können für etwa £7.50 bei der Verkäuferin erworben werden. Oder ihr bezahlt die einfache Fahrt bar beim Fahrer.

Der Bus hält am St. Andrews Sq. in der New Town.

Weil ja alles fußläufig gut zu erreichen ist, ist der Fußweg mit einem Trolley und bequemen Schuhen leicht zu bewältigen. Wer mit schweren Gepäck reist, wählt den Uber, verpasst aber was von der Stadt.

 

Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Pub, Victoria St
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Bunte Türen, ich liebe die, Victoria St. Old Town
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Überall Dudelsäcke, Royal Mile

Edinburgh - sonst noch gut zu wissen

  • Bezahlen. Alles bargeldlos, mit EC-Karte oder Smartphone wallet. Im Hotel wollte ich meinen Koffer aufbewahren lassen, nach dem Checkout. Ein Pfund sollte das kosten, die Münze hatte ich schon ganz stolz dafür beiseite gelegt. Kam aber mal wieder anders als frau denkt: Ich musste die £ 1 mit Karte bezahlen, weil die Rezeption keine Kasse für Bargeld mehr führt. Das war wieder so ein Erlebnis nach dem Motto: „Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben.“
  • Das Wetter? Wir hatten unglaublich Glück und jeden Tag Sonne, wie ihr ja an den Bildern erkennen könnt. Laut unserem Tourguide ist Edinburgh aber eine sehr windige Stadt. Und weil ich im Bus oben draußen gesessen habe bei der Fahrt an den Hafen, habe ich mir auch gleich eine fette fiebrige Erkältung eingehandelt.  Zwiebellook und Regenschutz sind also empfehlenswert. 

Das „Military Tattoo“ ist das größte Musikspektaktel Schottlands und findet auf dem Vorplatz der Burg immer am Ende des Theaterfestivals im Sommer statt. 

Dafür werden Besuchertribünen auf- und wieder abmontiert. Als wir vorbeischlenderten  waren die Krane gerade mit abbauen beschäftigt.

Das Edinburgh Tattoo 2022 findet ihr auch als Video.

Was ist das Besondere an Edinburgh? Das alles und die Tatsache, dass die Stadt zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt wurde.

 

Edinburgh, ist eine Stadt, wie  ihr sie kein zweites Mal auf der Welt findet_ poetisch, entspannt und immer für einen atemberaubenden Moment gut. 

Edinburgh-oceanblue-style.jpg
The Fudge House, Royal Mile
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Cockburn St Old Town

 

Kennt ihr Edinburgh? Habt ihr Großbritannien schon mal besucht? Meerblaue Grüße

 

-Sabina

PS: Meine Lieblingsbloggerin aus Schottland ist übrigens Amber.

Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Edinburgh-oceanblue-style.jpg
Previous image
Next image
TAGS:EdinburghSchottlandStädtetrip
Pin this Post
Share this Post

You May Also Like...

Winterreise nach Sölden: Gletscher, Gemsen und Genüsse*

15. Dezember 2019

Paris im Herbst inspiriert meine zwei monochromen Looks; Plus Netflix Tipp

20. September 2020

Grüezi bag* Die Wolldecke, meine Schrullen und ich

12. November 2018
12 Comments
  • Tina von Tinaspinkfriday
    11. Oktober 2022

    Hach wie schön! 💕 Edinburgh steht auf alle Fälle auf meiner Liste. Danke für die tollen Tipps.
    Ich wünsche Dir einen schönen Tag, liebe Grüße Tina

    Reply
    • Sabina Brauner
      Tina von Tinaspinkfriday
      12. Oktober 2022

      Liebe Tina, das freut mich sehr, ich bin mir sicher, es würde dir gefallen. Sei herzlich gegrüßt. Sabina

      Reply
  • Nicole
    11. Oktober 2022

    Ich kenne Edinburgh jetzt, durch dich liebe S. Im Ernst: Nein, ich kannte es bisher nicht und man spürt bei jedem deiner Worte deine Liebe zu der Stadt. Und die Fotos sind in der Tat zauberhaft.
    Deine Outfits darauf übrigens auch. Und Fudge- yummy.

    Also Tausend Dank für die charmante und schöne Vorstellung- i liked it a lot..
    Happy Tuesday und xoxo
    Deine AAAAAAA

    Reply
  • Fran
    11. Oktober 2022

    Edinburgh ist eine wunderschöne, faszinierende Stadt, ich würde beim Ansehen deiner Bilder so gern wieder hin. Ansonsten habe ich mich im zarten Alter von irgendwas in den Zwanzigern zum ersten Mal zu Harvey Nichols (damals in London) verlaufen und bin aus dem Starren nicht mehr rausgekommen. Die Preise allerdings haben dafür gesorgt, dass ich rückwärts wieder raus bin *grins*
    Ansonsten finde ich, dass die Britannia durchaus was hat. Für eine königliche Yacht ist sie genau genommen unglaublich bescheiden, fand ich.
    Liebe Grüße
    Fran

    Reply
    • Sabina Brauner
      Fran
      12. Oktober 2022

      Guten Morgen! Ich meine mich daran zu erinnern, dass du auch schon da warst. Edinburgh ist so schön, da könnte ich auch immer wieder hin. Wenn es eine Stadt in Europa gebe, außerhalb Deutschlands, wo ich leben möchte, dann gehört Edinburgh ganz bestimmt auf meinen Zettel. Gut zu wissen, dass du die Yacht gerne besichtigt hast. Liebe Grüße Sabina

      Reply
  • Sabine Gimm
    12. Oktober 2022

    In Edinburgh war ich tatsächlich noch nie. Dachte aber sofort an Harry Potter, als ich die ersten Bilder bei Dir sah. Das wäre ein Trip ganz nach meinem Geschmack.

    Danke für die tollen Tipps.

    Liebe Grüße
    Sabine

    Reply
    • Sabina Brauner
      Sabine Gimm
      16. Oktober 2022

      Absolut. Harry Potter Fans sind im Paradies. Kann ich dir nur empfehlen liebe Sabine

      Reply
  • Lovely
    13. Oktober 2022

    It’s beautiful here! Thanks for the guide. Your pictures are incredible.
    xoxo
    Lovely
    http://www.mynameislovely.com

    Reply
    • Sabina Brauner
      Lovely
      16. Oktober 2022

      It totally is. Thank you.

      Reply
  • Miras_world_com
    14. Oktober 2022

    Über Edinburgh habe ich schon vor Jahren auch bei einem Blogger gelesen und schon damals, habe mir vorgenommen hinzufahren. Leider bis heute noch nicht geschafft, aber ich hoffe, eines Tages. Die Bilder sind so schön! Liebe Grüße!

    Reply
    • Sabina Brauner
      Miras_world_com
      16. Oktober 2022

      Das kann ich dir nur wärmstens empfehlen meine Liebe. Es ist so romantisch. Liebe Grüße und schönen Sonnta.

      Reply
  • Terrassenüberdachung
    5. März 2023

    Wow, super Webseite … werde hier auch in Zukunft zurückgreifen 😉 DANKE !!!! Liebe Grüße Mia

    Reply

Leave a Reply Cancel Comment

Previous Post
Herbst: Wie ich jetzt Knallfarben kombiniere
Next Post
Oktober – Sieben Lichtblicke zum Herbst

Newsletter

MeerModeInspiration direkt ins Postfach!
Eindrucksvoll kleiden, ohne schrill zu sein.

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen!

Hallo, ich bin Sabina, blogge über Mode und Meer für weltoffene Frauen Ü50. Schaut doch mal rein, lasst euch insprieren, ich freue mich auf den anregenden Austausch!

Suche

Werbung

Wer auf OBSM liest, erkennt sofort, was Werbung ist. Gesponsorte Inhalte kennzeichne ich offen mit * schon am Anfang des Posts. Mehr zur Nutzung von affiliate links gleich im Impressum.

Sabinas Must-Haves

product_title_1
product_title_2
product_title_3
product_title_4
product_title_5

Oceanblue Leserinnen lieben

  • Jünger schminken ab 50 und eine professionelle Make-up Beratung von Nicola Weidemann*
  • Lesenswertes: Lady Blake und Das Grab im Meer
  • Sehnsuchtsort Zeeland | Tipps zu menschenleeren Strände und typischen Leckereien
  • Fünf Übergangslooks | so begrüße ich den Frühling
  • Das Blogzine immerschick.de: Ursula im Interview

Join our list

Neueste Beiträge

  • Jünger schminken ab 50 und eine professionelle Make-up Beratung von Nicola Weidemann*
  • Lesenswertes: Lady Blake und Das Grab im Meer
  • Sehnsuchtsort Zeeland | Tipps zu menschenleeren Strände und typischen Leckereien
  • Fünf Übergangslooks | so begrüße ich den Frühling
  • Das Blogzine immerschick.de: Ursula im Interview

Copyright © 2023Site Powered by Pix & Hue.

 

Lade Kommentare …