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13. Februar 2022

Über Verlust und Loslassen

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Schwer ist mein Herz, während ich jetzt diesen Post über “den Umgang mit Verlust und Loslassen” verfasse.

Wenn ihr das lest, sitze ich im Auto unterwegs in die alte Heimat. Heute ist der 13. Februar. Der Geburtstag meines Vaters, der vor sieben Monat verstorben ist.

Wäre der 13. nicht auf den heutigen Sonntag gefallen, hätte ich mich vermutlich sogar um das Thema und den Post gedrückt, weil solche “Gedenktage” doch sehr aufwühlen und emotional sind.

Es ist der erste Geburtstag, an dem mein Bruder und ich unseren Vater nicht anrufen können. Weil niemand mehr anzurufen ist.

Aber es werden 2022 noch einige Erlebnisse anstehen, die zum “ersten Mal” passieren. Ich habe ja bereits meinen Geburtstag ohne einen Anruf meines Vaters hinter mir.

Seit dem letzten Sommer gab es viele sehr traurige und schmerhafte Tage und Momente. An Weihnachten etwa war ich eine Woche komplett ausgeknocked. Nichts ging mehr.

Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass mit der Zeit auch Lachen und Freude auftaucht. So erlebe ich die Trauerphase gerade.

Gerade die Traurigkeit zuzulassen, war für mich ein Schritt aus ihrer heraus. Anstatt alles zu verdrängen und zwanghaft nach vorne zu schauen. Das kommt von ganz allein bei mir, das nach vorne schauen. Und, wenn ihr auch keine Freundin von zwanghaft positivem Denken seid, dann lest ihr sicherlich gerne: Warum es mich glücklich macht, traurig sein zu dürfen.

 

 

[Lesezeit: 1:55 Minuten]

 

 

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Verlust und Loslassen:

Was mir in der Zeit

der Trauer geholfen hat?

  • Loslassen. Ich habe meinen Vater verabschieden dürfen. Das war eines der schwersten Dinge, die ich je im Leben erlebt habe. Ich habe auch anfangs nicht verstanden, dass es ein “Glück” gewesen sein soll, wie mir eine liebe Freundin damals sagte, der dies nicht vergönnt war. Im Nachhinein weiß ich aber, dass der erste Schritt zum Loslassen damit getan war.
  • Mit dem Loslassen geht Akzeptant einher. Loslassen können, hat mir erlaubt, irgendwann wieder aufzuatmen und zaghafte Schritte nach vorn in ein neues Leben zu beginnen, nun ohne meinen Vater.
  • Vertrauen. Meine Familie und mein Mann, vor allem, haben mir sehr beigestanden, um den Verlust zu bewältigen. Dadurch konnte ich mich ein Stück fallen lassen, um mir selbst Zeit zu geben, damit sich mein Inneres sortieren konnte. Ich habe einfach geschaut, was mir helfen könnte.
Der Umgang mit Verlust und Loslassen ist für jeden Menschen sicherlich ganz individuell. Über den Schock nach dem Tod der eigenen Eltern, habe ich in der österreichischen Tageszeitung “Der Standard” einen lesenswerten Text entdeckt.
 
 
Wir sind einen Tag nach dem Tod meines Vaters für drei Wochen in den lange geplanten Sommerurlaub verschwunden. Die Bilder des heutigen Posts sind alle auf Amrum im letzten Sommer entstanden. Das erste sogar schon auf der Fähre dorthin.
 

Wir haben unsere Silberhochzeit gefeiert, wie ich euch ja schon erzählt hatte. Der Wind, das Wetter, die Insel habe mir unbeschwerte Momente beschert. Und natürlich habe ich mich dann erschreckt und gefragt: “Darf ich jetzt lachen? Gar Freude empfinden?”

 
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Aber mein praktisches und pragmatisches Ich hatte darauf gleich eine Antwort: Natürlich. Denn welcher Mensch würde sich wünschen, dass seine Angehörigen nicht ihr Leben genießen und glücklich sind? Ich jedenfalls nicht.
 
 

Verlust und Loslassen gehören zusammen

 
 
Die Lücke, die mein Vater hinterlassen hat, darf bleiben, wie der Pfarrer in der Trauerede so schön sprach. Wenn ich traurig bin, weil mein Vater nicht mehr zu erreichen ist, dann tröstet mich dieses Wissen, dass mich die Lücke doch immer mit ihm verbindet.

Ich habe gemerkt, dass es mich glücklich macht, über meinen Vater zu reden, mit meinem Mann kleine Erinnerungen auszutauschen. Und heute gemeinsam mit meinem Bruder ihm zu Gedenken.
 
Wir werden das Grab besuchen, am See bei uns in der Stadt mit Kelly eine Runde drehen. Ganz in der Nähe liegt das Lieblingsrestaurant meines Vaters. Dort werden wir Griechisch essen gehen und dann kehrt jeder von uns in sein eigenes Leben zurück. Und das ist auch gut so.
 

Leben eure Eltern noch? Wie geht ihr mit Trauer und Verlust um? Meerblaue Grüße

 
 
-Sabina
 
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23 Comments
  • Claudia
    13. Februar 2022

    Liebe Sabina,

    das Nie mehr zu verstehen, das ist mir unendlich schwer gefallen. Das überhaupt zu begreifen, was es heißt – Nie mehr. Nicht ” in ein paar Monaten” sehen wir uns wieder, sondern nie mehr. Das lag hinter meiner Vorstellungskraft.

    Ich kann dir nicht viel versprechen, aber es wird besser werden. Du kannst irgendwann ohne Trauer an ihn denken. Es wird dauern, aber irgendwann wird es so sein.

    Mir hat nach dem Tod meines Vaters auch sehr geholfen, dass ich ein Grab hatte, zu dem ich hinkonnte. Da war ein Ort, der physisch da war und greifbar. Das war gut für mich.

    Viele liebe Grüße für den heutigen Tag,
    Claudia

    Reply
    • Sabina Brauner
      Claudia
      14. Februar 2022

      Liebe Claudia,

      wir sind als Menschen wohl auch nicht dafür gemacht, solche existentiellen Dinge zu verstehen. Ist ja alles viel zu emotional.

      Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, mal nicht mehr zu trauern. Was nicht bedeutet, dass ich das so will. Aber dennoch wirklich lieben Dank für deinen hilfreichen Zuspruch. Das weiß ich zu schätzen!

      Sei herzlich gegrüßt. Sabina

      Reply
  • Nancy
    13. Februar 2022

    It hurts so bad doesn’t it. Its the pain of never seeing that person never hear their voice, never touch they again. I still have my father but he is very sick and I’m afraid I will have to lose him this year. I did lose my grandparents, 20 years ago, who were like parents to me. And when I think of them, still do it a lot, tears come up to the surface. Yes, the pain will be easier, but the loss is always there. That’s not a bad thing, it shows that those persons were loved by you and that is a gift. I think a day like this one with your brother is very good. I’m sure you will be grateful.

    Reply
    • Sabina Brauner
      Nancy
      14. Februar 2022

      I could not agree more with you here, Nancy. It is the “never again” that is the hardest. But like I just said a person is never quite gone if we keep them in our hearts like you do with your grandparents. Actually, I do the same with my grandparents as well. They will always be a part of me. Like when I tie up my shoe laces it was my grandfather who taught me how to tie them and it makes me smile. xo

      Reply
  • Gabriele
    13. Februar 2022

    Liebe Sabina,
    mein herzliches Beileid zum Verlust deines Vaters,
    den Verlust lieber Menschen in Worte zu fassen, ist unfassbar schwer. Meine beste Freundin musste im Jahr2020 ihren erst 35 jährigen Sohn zu Grabe tragen, dazu gibt es keine Worte über diesen unfassbaren Schmerz, ich durfe einfach für sie da sein, wir haben zusammen geweint…ich wünsche dir viel Kraft für die Zeit der Trauer, der Schmerz bleibt und wird ein Teil von uns. Die Erinnerungen an geliebte Menschen, die gelebte Liebe hat für immer einen Platz in meinem Herzen. Mir hilft es, ans Grab zu gehen, es zu schmücken, habe Bilder zuhause stehen und zünde Kerzen in Gedenken an sie an.
    Alles Liebe und Gute für dich liebe Sabina

    Reply
    • Sabina Brauner
      Gabriele
      14. Februar 2022

      Liebe Gaby,

      ich habe letztes Jahr einen Text gelesen, da musste eine 90-Jährige ihren Sohn, der an Corona gestorben war, begraben. Alles, was sie sagen konnte war: Ich versteh das alles nicht. Daran musste ich die letzten Monate so oft denken. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Selten ist mehr Menschlichkeit gefragt, als wenn wir jemanden betrauern. Wie gut, dass deine Freundin dich hatte, liebe Gaby. Dazu gehört auch, solche Emotionen zuzulassen.
      Das Grab ist ja leider weiter weg. Aber wir haben es gestern schön gestaltet. Du hast mir mit deinem Besuch und deiner Nachricht eine große Freude gemacht, liebe Gaby. Sei herzlich gegrüßt. Sabina

      Reply
  • Sabine Gimm
    13. Februar 2022

    Ich drück Dich mal ganz doll. Finde es sehr schön, dass Du zusammen mit Deinem Bruder die Erinnerungen teilen kannst. Trauer ist sehr wichtig. Es tut gut, darüber zu reden und vielleicht auch zu schreiben.

    Liebe Grüße Sabine

    Reply
    • Sabina Brauner
      Sabine Gimm
      14. Februar 2022

      Herzlichen Dank liebe Sabine. Das weiß ich sehr zu schätzen!

      Reply
  • Nicole
    13. Februar 2022

    Liebe Sabina,
    ich glaube, jeder Mensch erlebt und erfasst Trauer anders. Und das finde ich ist immer zu respektieren.
    Das eigene Leben hört mit dem Tod eines geliebten Menschen nicht auf, somit darf, nein muss, man sein eigenes Leben auch gestalten dürfen, wie man selbst mit der Situation am Besten zurechtkommt.
    Und die schmerzhafte Wahrheit ist: Selbst, wenn du nie mehr lachen würdest, immer zu Hauee bleibst, nichts Schönes mehr erleben magst, bringt dir das den geliebten Menschen auch nicht zurück.

    Ich kann aus schmerzlicher Erfahrung sagen, dass Verlust immer schwierig ist und schwer zu ertragen. Aber es ist (für mich) einfacher bei den Verlusten gewesen, wo ich Abschied nehmen konnte und sehen musste, dass das Leben desjenigen einfach nicht mehr lebenswert war.

    Eure Art der Geburtstagsgestaltung finde ich sehr schön unnd emotional. Da feut sich auf seiner Wolke bestimmt jemand.

    Ich denke an dich an diesem für dich so schwierigen Tag.
    Alles Liebe
    Nicole

    Reply
    • Sabina Brauner
      Nicole
      14. Februar 2022

      Ehrlich gesagt, war der Tag gestern ganz wunderbar. Dass einzige, was Traurigkeit hervorrief war genau das, was du jetzt so schön ausgedrückt hast: Mein Vater konnte bei unserem Treffen gestern nicht dabei sein. Aber er war dennoch mitten unter uns. Wer in den Herzen weiterlebt, der ist nicht tot. Dieser Spruch ist sehr wahr. Ganz herzlichen Dank für deine warmherzige Anteilnahme, liebe Nicole. Liebe Grüße, Sabina

      Reply
  • EvelinWakri
    13. Februar 2022

    Liebe Sabina,
    Ja es ist nicht leicht geliebte Menschen gehen zu lassen, die man nie wieder sehen wird. Besonders, wenn es die Eltern sind. Mein Vater war mitten im besten Alter 1999 und das Verabschieden war für mich auch nicht leicht. Doch da er ein ganz besonders fröhlicher und lustiger Mensch war und ich wusste, dass er es nicht gerne sah, wenn Tränen flossen. Wir sprechen viel und oft von dem Leben mit ihm, da ich ja auch einige 100 km der Heimat fern lebe. Die Zeit war nicht einfach danach, aber auch da kurz vorm Tod meines Vaters, die Tochter meines Mannes sich entschloss für immer in eine andere Welt zu gehen.
    Ich wünsche Dir von Herzen für heute alles Gute und das die Erinnerung im Herzen, bald nur noch Freude bereitet.
    Liebe EvelinWakri

    Reply
    • Sabina Brauner
      EvelinWakri
      14. Februar 2022

      Liebe Evelin, ja manchmal kommt es echt irgendwie ganz dicke. Ein enger Kollege meines Mannes verstarb letzten Sommer auch ganz plötzlich und mein Vater und er wurden im Abstand von 2 Tagen beerdigt. Also das sind Dinge, die brauchen in dieser Häufigkeit nicht mehr. Aber dieses Zusammenkommen in der Gemeinschaft hat auch etwas ungemein Tröstendes, für mich auf jeden Fall.

      Ich danke dir von ganzem Herzen für deine lieben und warmherzigen Worte. Herzlich. Sabina

      Reply
  • Petra von FrauGenial
    13. Februar 2022

    Eine dicke Umarmung schicke ich Dir. Ich kann mir vorstellen, dass es nicht leicht ist. Und ich finde ed gut, dass Jede damit anders umgeht. Ich glaube es gibt in solchen Fällen keinen richtigen Ratgeber, sondern man muss auf sich selber verlassen können, was gerade einem gut tut. Ich wünsche Dir viel Kraft, eine gute Reise dahin und hoffe ihr schwelgt in den schönsten Erinnerungen heute.

    Reply
    • Sabina Brauner
      Petra von FrauGenial
      14. Februar 2022

      Liebe Petra, ganz herzlichen Dank für deine lieben Worte. Ich habe gestern einen Podcast gehört. Da erzählte eine Frau, dass ihre Mutter NIEMANDEN hatte, als sie ihren Mann und ihre Tochter verlor. Weil die anderen Frauen damit nicht zurechtgekommen sind. Sie hat dann einen Zuhörer im Klempner gefunden, der die Waschmaschine reparierte. Damit zurechtkommen bedeutet auch, dass wir Menschen haben, die uns beistehen. Genauso habe ich selbst erlebt, dass da immer so eine Hilflosigkeit herrscht, wenn jemand einen Verlust erlitten hat. Nur mein eigenes Erleben hat mir geholfen zu verstehen, dass “Mein Beileid” keine leeren Worte sind.

      Reply
  • immerschick.de
    13. Februar 2022

    Liebe Sabina, mein Vater ist fast vor 17 Jahren schon gegangen. Wir waren bei ihm beim Sterben. Eine elementare Erfahrung. Ich vermisse ihn immer noch. Meine Mutter wird 80 nächstes Jahr. Ich versuche, so viel gute Zeit wie möglich mit ihr zu verbringen. Das Leben ist endlich. Um so wichtiger ist es mir, im Hier und Jetzt zu leben. Trauer ausleben ist immens wichtig. Alles alles Beste für euch! Ursula

    Reply
  • Tina von Tinaspinkfriday
    13. Februar 2022

    ♥

    Reply
  • Wonderful Fifty
    13. Februar 2022

    Liebe Sabina, ich denke, jeder geht mit dem Verlust eines lieben Menschen anders um und trauert auf unterschiedliche Art. Es gibt sicherlich im Laufe der Zeit immer wieder Momente, wo wir dieser Menschen gedenken, wo sie uns besonders fehlen oder die wir besonders mit ihnen verbinden. Es ist aber sicherlich im Sinn der Verstorbenen, dass wir trotz des Verlusts ein glückliches Leben führen und Lebensfreude genießen. Meine Eltern leben noch, doch meine Großmutter ist vor mittlerweile zwanzig Jahren verstorben, aber wenn ich an sie denke, habe ich immer noch den Klang ihrer Stimme im Ohr und manche Gewohnheiten haben wir tatsächlich von ihr übernommen und erinnern uns dann oftmals gegenseitig daran, dass dies doch von unsere Oma stammt. So finde ich es besonders schön, wie du mit deinem Bruder den Geburtstag deines verstorbenen Vaters begehst.
    Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe Gesa

    Reply
    • Sabina Brauner
      Wonderful Fifty
      14. Februar 2022

      So geht mir das auch mit meiner Großmutter. Ich backe wie eine Irre immer noch den geliebten Käsekuchen und versorge alle in der Familie damit. Ob sie wollen oder nicht. Gerade gestern habe ich meinem Bruder und seiner Lebensgefährtin auch was mitgebracht. Das konnten sie dann auf dem Heimweg gleich verputzen. Der eigentlich traurige Anlass war ein schönes Beisammensein. Lieben Dank für deinen Besuch, liebe Gesa. Sei herzlich gegrüßt. Sabina

      Reply
  • HappyFace313
    14. Februar 2022

    Liebe Sabina,
    es tut mir sehr leid das zu lesen und ich hoffe, dass Du mit Deinem Bruder trotzdem einen schönen Tag hattest, an dem Ihr heftig gelacht und Euch schöner Dinge erinnert habt, auch wenn der Anlass traurig war.
    Mein Vater war von jetzt auf sofort weg, ohne Vorankündigung. Nur ein Anruf und zwei Flüge auf denen ich mir auf Mittelplätzen sitzend fast die Augen aus dem Kopf geheult habe und fremde Menschen meine Hand gehalten haben… Danach warteten so viele Aufgaben auf mich, dass mir keine Zeit zum Trauern blieb. Dafür kam viel später ein Zusammenbruch.
    Aber ich glaube ganz fest daran, dass in jedem – wie auch immer gearteten – Ende ein Neuanfang steckt. Und ja, man hat das Recht wieder zu lachen und glücklich zu sein. Unsere Väter würden gar nicht wollen, dass wir wie Trauerklöße in der Ecke sitzen und uns grämen!
    Fühle dich umarmt!
    Alles Liebe
    Claudia

    Reply
    • Sabina Brauner
      HappyFace313
      14. Februar 2022

      Liebe Claudia, das kann ich sehr gut mir vorstellen und es tut mir Leid. Wir hatten unter den Umständen tatsächlich einen sehr schönen Tag, mit dem wir alle sehr glücklich waren. Lieben Dank für deine lieben Worte. Ich habe deine Nachricht trotz des recht traurigen Thema unglaublich gerne gelesen! Fühl dich auch gdrückt. Herzlich, Sabina

      Reply
  • Betty
    14. Februar 2022

    ❤️

    Reply
  • Erika Magdalena
    20. Februar 2022

    Liebe Sabina,

    Du sprichst mir aus der Seele. So ein Verlust wiegt schwer!
    Meine Eltern sind mittlerweile beide verstorben und ich vermisse sie jeden Tag.
    Aber ich freue mich auch, dass ich nach dem Tod meiner Mutter meinem Vater sehr
    nah gekommen bin. Das empfand ich als Geschenk.

    Auch ich konnte mich vorbereiten und Abschied nehmen. Das macht es ein wenig leichter!
    Letztendlich gehört der Tod genauso zum Leben wie eine Geburt. Wir verdrängen diesen
    Gedanken nur so gerne.

    Dein Vater wünscht Dir bestimmt, dass Du das Leben geniesst. Dass Du lachst und Dich
    freust – einfach lebst….

    Liebe Grüße
    Erika

    Reply
    • Sabina Brauner
      Erika Magdalena
      21. Februar 2022

      Liebe Erika,

      vielen liebe Dank für deine Nachricht, die ich sehr gerne gelesen habe. Wie du das erlebt hast, das ist wirklich ein Glücksfall. So vieles kann sich durch den Todesfall eines geliebten Menschen an anderer Stelle verändern. Das habe ich auch so erlebt.

      Nochmals herzlichen Dank für das Teilen deiner Erfahrung! Liebe Grüße und eine schöne Woche noch wünscht dir Sabina

      Reply

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