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Oceanblue Style at Manderley

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Reisen, Summer, Travel
/
30. Oktober 2016

kalifornien – travel diary #I

Im Herbst bin ich noch nicht angekommen. Wie auch nach so einer Reise? So viele Bilder, so viele Eindrücke aus San Diego und Kalifornien. Mein Herz ist immer noch voller Emotionen. Damit ihr wisst, von welchen Gegenden Südkaliforniens ich rede, habe ich erstmal eine kleine Karte für euch gezeichnet. :)))

Also links der Pfeil zeigt nach Norden, rechts ist die Grenze zu Mexiko, unten der Ozean, oben geht es “Inland” in die Wüste: Der leckere Flatschen, ein Scone, ist das Gebiet, von dem ich rede. Der dicke Brummer – eine Heidelbeere; in diesem Fall aber die Gegend um die Stadt San Diego mit Downtown. Alles klar?

 

 

Kalifornien ist ja nicht gleich Kalifornien

Kalifornien ist ja nicht gleich Kalifornien. Und das meine ich jetzt nicht als Binsenweisheit; wenn ich meine Schüler frage, kommt immer das Klischee: Sonne, Strand, Surfen und Entspanntsein. Richtig. Aber sie meinen damit eigentlich: Südkalifornien oder L.A.. Denn nur dort scheint an mehr als 300 Tagen im Jahr die Sonne.

Los Angeles ist eine Metropole. L.A. ist nicht entspannt. Kann es gar nicht sein. Muss es gar nicht sein. Hier zieht es die Träumer mit ihren großen Sehnsüchten hin. Hier wird gedrängelt, geschubst und nach außen hin gestrahlt.

 

Entspannt in San Diego

Wenn Straßenverkehr ein Indikator für eine Stadt ist, dann spricht es Bände, dass niemand in San Diego hupt. Wenn Autofahrer am Straßenrand einen Fußgänger entdecken, halten sie an und lassen ihn die Straße überqueren anstatt auf ihrem Vorrecht zu bestehen.

Ich habe hier im Blog schon soviel über die Stadt meines Herzens gesprochen. Diesmal erzähle ich euch einfach etwas über die

5 x W’s

-> Wo ich gefrühstückt habe
-> Wo ich geshoppt habe
-> Wo ich gewohnt habe
-> Wie ich gefeiert habe
-> Was ich gesehen habe//Sehenswürdigkeiten

WO ICH GEFRÜHSTÜCKT HABE

Zuhause und im Urlaub bleibe ich oft beim Müsli. Weil ich es einfach gern esse. Aber in San Diego ist alles anders. (Da stehe ich ja auch morgens um sieben Uhr freiwillig auf, weil es früher hell und abends gegen 19 Uhr schon dunkel wird.)

Frühstück: entweder Kaffee mit Scones; ich kenne ja nur die amerikanische Variante. Meine englischen, australischen und südafrikanischen Kolleginnen regen sich immer schrecklich auf, weil die ganz “falsch” seinen. Natürlich viiiiel zu groß etc. etc. Was wissen die schon??? Alternative zu Scones? French toast. Immer! Den besten bruzelt….

KONO’S
Das Cafe Kono’s ist eines der beliebstesten am Boardwalk. Warum? Weil die Preise stimmen und das Essen schmeckt. Außerdem….

 

…haben sie eine ganz spezielle Terrasse. Wer morgens früh um sieben da ist, wird mit Plätzen in der ersten Reihe belohnt. Ab acht Uhr schlängeln sich die Leute ungefähr einmal ums Haus. Links oben im Bild ist der Eingang zum “Crystal Pier”.

Jeder Ort hat ja mehr oder minder seinen eigenen Pier, an dessen Ende gefischt wird; das ist nicht unbedingt nur Hobby. Da die Mieten so katastrophal hoch sind, können sich Normalverdiener oftmals nicht mal mehr Essen und Medizin leisten.

 

WO ICH GEWOHNT HABE – STRANDNAH IM APARTMENT

Nein, nicht in der kleinen Klitsche am Strand!!!! 🙂 Früher lebte ich in La Jolla, nördlich von San Diego. Dort wohnte meine Gastfamilie, dort ist meine Uni – University of California, San Diego. Neben UCSD gibt es noch San Diego Sate (SDSU) und die komplett private University of San Diego (USD), ein bißchen katholisch angehaucht.

In Pacific Beach, wo die entspannte Surferszene lebt. PB ist geprägt von vielen kleinen, flachen Häusern, die im Hinterhof Studios beherbergen, in denen glückliche Menschen wie ich dann wohnen können. Ganz nah zum Strand. Nur die Hauptstraße, der “Mission Boulevard”, liegt dann noch zwischen mir und dem Strand, der morgens schön menschenleer ist. Unter der Woche sowieso.

 

 

Also hatten wir einen Vorgarten nur für uns allein. Drum herum kein Hupen, keine Stimmen oder laute Musik, denn es ist eine ruhige Nachbarschaft. PB gehört zu den Strandstädtchen von San Diego; etwa 15 Minuten von Downtown entfernt. Früher stark von Surfern geprägt, ziehen immer mehr Berufstätige hierher; eine kleine Gentrifizierung ist sozusagen im Gange.

 

EXTRATIPP: Über das Alltagsleben in “America’s Finest City“, wie San Diego sich auch nennt, habe ich schon mal geschrieben.

Leseratten aufgepasst: Die Community am besten beschrieben hat Don Winslow in seinen beiden Krimis “Dawn Patrol” und “Gentlemen’s Hour”: lustig und mit Sexappeal.

 

Morgens im Bad war die Welt schon in Ordnung

 

Neben dem historischen Gaslamp Quarter Downtown findet das Nachtleben vor allem hier in PB statt; Kneipe an Kneipe auf der Einkaufsstraße Garnet (Garnette gesprochen:)) Avenue. Die Kneipenszene ist sehr entspannt: Bier und Billiard in der Sportsbar oder leichte Weine in den coolen Lounges an der Strandpromenade.

 

HOTELS

Also wer Hotels mag, geht ins Hotel. Vor drei Jahren habe ich in derselben Gegend in einem Motel gewohnt, mit Blick aufs Meer. Die Hotels sind mehr oder weniger alle auf einem Haufen; am Hotel Circle. Das ist stadtnäher und ein Freeway führt direkt daran vorbei.

Im sündhaft schönen und teuren La Jolla gibt es pinkfarbene Studios vom La Jolla Shores Hotel; früh buchen, denn die Günstigen sind oft schnell weg! San Diego ist die beliebteste Urlaubsdestination der Amerikaner im Westen. Und natürlich mag, wer will, auf airbnb ausweichen. Da fand ich ein sehr nettes kleines Cottage direkt bei Windansea, einer beliebten Surfer-Location zwischen PB und La Jolla, für unter 100 Dollar. Nachteil: nichts lässt sich zu Fuß erledigen.

 

Ich weiß, dass ich Zuhause bin, mit diesem Ausblick

Unsere Wohnung ließ von der technischen Ausstattung über das Boxspringbett bis zum Whirlpool im Bad nichts, aber auch gar nichts zu wünschen übrig. Gebucht hatten wir über eine kalifornische Vermittlungsagentur; es lief alles top. 

Wir kamen am Labor Day am ersten Septemberwochenende an; Strände alle voll, die Stadt verstopft. Aber: San Diego ist eine so entspannte Stadt; niemand regt sich darüber auf, drängelt oder boxt den Nebenmann zur Seite.

 

 

Dann war der Spuk vorbei und der Alltag zurück; nur Baywatch war noch da und verteilte wie immer morgens um 8 Uhr orangene Hütchen im Sand, nachdem die Obdachlosen ihre Habseligkeiten eingepackt hatten.

Die Entdeckung der Reise war übrigens dieser süße Strandstuhl von Tommy Bahama, mit Kühltasche und praktischem Tragegriff. Zum Umschnallen wie ein Rucksack konstruiert, lässt er die Hände frei.

 

 

WEN ICH GETROFFEN HABE

Getroffen habe ich mich mit einer ganz lieben Leserin, Rachel. Sie hatte ein Treffen im Catamaran Hotel in Mission Bay angeregt, als sie davon hörte, dass ich in San Diego sei. Ist das nicht famos?

(Sie hat mir übrigens gerade gestern Abend ein traumhaftes Foto vom Einkaufen gemailt von einem Sonnenuntergang, der einfach nur zum Seufzen ist.)

Der Vormittag in San Diego mit ihr hätte nicht schöner sein können! Sie hat eine Weile in Spanien gelebt, gerade ihren Abschluss als Anwältin hingelegt und einen kleinen Sohn, Nico. Zum Lunch haben wir uns im Catamarn getroffen. Das Hotel liegt direkt an der Mission Bay und dient oft als Hochzeitslocation.

 

 

 

WO ICH GESHOPPT HABE

Kennt ihr das? Ihr packt total schlau; aber irgendwie passt die Kleidung aus dem Koffer dann doch nicht zum Tagesablauf vor Ort. Also musste unbedingt noch ein lokalpatriotisches Sweatshirt her sowie die flotte Buxe für Strand und Ausflüge.
Seaport Village Downtown ist nicht nur für Touristen. Einheimische lieben es sowohl wegen der Lage direkt an der Bucht und schätzen die Nähe zur Innenstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten sowie zum Flugzeugträger, der USS Midway. Das kleine Dörfchen beherbergt zahlreiche Restaurants mit viele Sitzgelegenheiten am Wasser. (am Westharbor Drive)
Horton Plaza. Das Einkaufszentrum von Downtown schlechthin mit allem, was das Herz einer Fashionista begehrt. In der Innenstadt mit ihrem historischen Stadtkern, dem Gaslamp Quarter ist das Westernstadt-Gefühl deutlich zu spüren. Westernlegende Wyatt Earp führte hier seine Bordells und Saloons; der Weg der Seeleute führt heute noch direkt vom Hafen ins ehemalige Rotlichtviertel. (Broadway, Union Street und 6. Avenue)
Was PB für mich attraktiv macht: die vielen Einkaufsmöglichkeiten. Garnet Avenue habe ich schon erwähnt. Mission Boulevard prägen kleine Läden, und eines meiner liebsten Labels für Lässiges, “Brandy Melville”, liegt nur wenige Minuten zu Fuß von meiner Wohnung entfernt.
Fashion Valley mit vielen Outlets liegt directamente an der Grenze zu Mexiko, etwa 30 Minunten südlich von Downtown.
Also: Wir sind im weitläufigen Südkalifornien; geshoppt wird vor allem in Malls. Die Strandstädtchen bieten kleine Boutiquen im besten Fall.

WAS ICH ANGESEHEN HABE // SEHENSWÜRDIGKEITEN

Da Sea World ja 2017 die Wale nicht mehr trainieren darf, fällt damit eine der Hauptattraktion für Touristen weg. Was bin ich froh. Weil die Stadt einfach so viel mehr zu bieten hat. Ich bin immer ein wenig traurig, wenn Menschen mir erzählen, sie hätten von SD den Zoo besucht.

Noch ein Wort zu actionpacked Adventures. Die Tourismusbehörde bietet eine ausgezeichnete Übersicht an Angeboten, die den ultimativen Adrenalinkick bieten. Deshalb gehe ich hier darauf nicht weiter ein.

Wer die Stadt wirklich erkunden und kennenlernen will, ist hier bei mir allerdings genau richtig.

 

-> MISSION SAN DIEGO DE ALCANTARA

Wer war schon mal am Ballermann? Hä? Werdet ihr jetzt denken. Aber der Ballermann ist an allem Schuld. Besser gesagt, die auf Mallorca ansässigen Franziskaner Mönche. Missionierten vor vielen hundert Jahren eifrig drauf los und errichteten in San Diego die erste christlichen Mission Kaliforniens. Weitere folgten später in Santa Barbara, San Francisco, San Luis Obispo etc.)

EXTRATIPP: San Francisco mit ganz vielen Insider-Tipps von mir und einer Bewohnerin.

Tja, und die vielen kleine Gässchen am Ballermann sind auch nach diesen Heiligen benannt.

Im Golden State ragt ein Pater besonders heraus: Juniperro Serra. Achtet mal auf die vielen Gebäude und Straßen, die nach ihm benannt sind! Die Mission in SD liegt eindrucksvoll auf einem Hügel mit einem ausgezeichneten Blick auf die Stadt.

 

->BALBOA PARK

(Dort liegt auch der Zoo.) Im riesigen Balboa Park, über dessen 100. Geburtstag ich im F.A.Z. Magazin schrieb, kann ich gut und gerne einen ganzen Tag verbringen. Soviele Pflanzen, soviele Museen und Theater.

Aber es ist vor allem für mich ein Feuerwerk der Farben, an dem ich mich nicht sattsehen kann. Übrigens: wer die Stadt schon mal besucht hat, aber kein Foto vor dem Gewächshaus hat – sollte nochmal herkommen! Das ist sonst wie nach Paris reisen, ohne Eiffelturm Foto 🙂 Geht gar nicht. So erklärt sich Bild 1 ganz oben!

 

California Tower mit Ausguck neu eröffnet zum Hundertjährigen
-> CABRILLO MONUMENT IN POINT LOMA

Keine Worte können diesen Moment beschreiben, wenn ich das Cabrillo Monument besuche. Das Blau des Meeres, der 180 Grad Blick von der Landzunge direkt auf die Stadt und ihren Hafen.

Das alte Lighthouse beeindruckt mit seinen Lichtspielen und Geschichten: der arme Leuchtturmwärter bekam irgendwann vor 100 Jahren endlich eine schneidige Uniform. Leider konnte der Gute sie gar nicht verwenden. Denn die Ostküstenheinis hatten vom Wetter im Westen natürlich keine Ahnung und schickten eine Uniform, deren Material viel zu dick war!

An der Westküste ankerte der Portugiese Cabrillo als erster Europäer. Daher: Denkmal! Ich mag allein schon die Fahrt dorthin. Sie führt durch Militärgebiet, einen Soldatenfriedhof und bietet eine spektakuläre Aussicht – es ist ein bißchen so als wäre man mitten auf dem Wasser, weil einen soviel davon umgibt. Ideal für alle, die leicht seekrank werden: endlich mal viel Wasser ohne das ganze Geschaukele.

 

 -> CORONADO und THE DEL

Das Hotel “The Del” – Filmfans werden wissen, was jetzt kommt; “Manche mögen’s heiß” mit Marilyn
Monroe spielt in Florida, wurde aber hier gedreht. In diesem Hotel und an einem der weitesten, schönsten und beliebtesten Strände der USA – auf der Halbinsel “Coronado”.

Allein die Fahrt über die Brücke ist ein Abenteuer mit einem atemberaubenden Blick auf Downtown. Denkt also daran, jemanden dabei zu haben, der für euch das Foto aus dem Auto knipst. Für den Fahrer gilt: Schön die Augen auf die Straße geradeaus richten, sonst geht es ab über die Planken.

 

WIE ICH GEFEIERT HABE

DOWNTOWN

FLOTTENPARADE

Zu meinem größten Entzücken war “Fleet Week”. San Diego ist ja Marinestützpunkt, und zwar der wichtigste in der Ecke. Tja, und kaum angekommen lief auch schon der Flugzeugträger aus, donnerten die Kampfflugzeuge über uns hinweg und salutierten die Marinesoldaten an Deck.

Normalerweise hätte ich mir so einen Aufwand natürlich verbeten. Aber frau wird nur einmal 50, und da habe ich mir das ganze Brimborium gern gefallen lassen.

Die Brücke im Hintergrund führt nach Coronado! In Coronado sind die Häuser noch ein bißchen teurer, die Vorgärten ein wenig gepflegter und die Bewohner noch patriotischer. Kein Wunder, sind es doch zumeist höherrangige Militärangehörige, die hier leben.

 

TRAUMKULISSE: FISH MARKET

Der Fish Market ist ideal für romantische Abendessen und Happy Hour mit Snacks wie Chips & Salsa mit Margharitas. Genauso gut schmecken auch die pazifischen Austern mit einem Glas kalifornischem Chardonnay. 

Nie würde ich nach San Diego fahren, ohne den Fishmarket zu besuchen. Dummerweise hatten wir nicht reserviert, es war voll am Wochenende. Da habe ich gedacht, ich bin rund 9.600 Kilometer hierher gekommen, ich kann jetzt nicht unverrichteter Dinge abziehen, und habe bei der Hostess ein bißchen auf die Tränendrüse gedrückt, geschwärmt wie toll das Lokal ist und dass es mein Geburtstag sei. Hihi. Später servierte der aufmerksame Service mir sogar noch ein Schokodessert!

 

SONNENUNTERGANG

Okay, Sonnenuntergang geht immer und überall. Einfach den Highway 101 Richtung Norden nehmen: La Jolla, Del Mar, Solana Beach und dann kommt auch schon Cardiff-by-the-Sea. Burritos und Bier einpacken; aber den Alkohol schön in der Papiertüte lassen!!!

Sonst gibt es Ärger mit den Ordnungshütern. Die Regeln am Strand hängen gut sichtbar herum und sind auch so gemeint. Das sind keine Empfehlungen. Allerdings wird niemand euch in die Tüte gucken, denn das ist Privatsache 😉 Tja, andere Länder, andere Sitten.

 

HAPPY 50th

Warum ich so strahle? Weil San Diego die entspannteste und damit kalifornischste Stadt des Golden States ist. Sie vereint den Traum von Kalifornien mit seinen endlosen Stränden, schönen Menschen, seiner Fitness und ist ein Glücksfall für alle, die es sich leisten können, dort zu wohnen. Gleichzeitig bietet sie alle Annehmlichkeiten und Angebote einer Großstadt, anders als die beschauliche Rentnergemeinde Santa Barbara. Die allerdings schon nicht mehr zum Süden zählt.

So, falls ihr noch da seid und Lust auf Meer habt: Nächsten Sonntag nehme ich euch mit in den schicken und teuren Norden San Diegos.

Aber jetzt verratet mir doch bitte mal: was ist eure Vorstellung von Kalifornien? Was macht ihr gern dort? Habt ihr schon mal Scones probiert? Meerblaue Grüße

-Sabina
TAGS:KalifornienReiseSan DiegoSüdkalifornienUrlaubUSA
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