Für diesen Herbst habe ich schon mit großer Freude wieder das Flamingo-Shirt herausgekramt. Ich habe es unten abgeschnitten, so dass es weiter fällt. Dadurch kann ich den Statement- Sweater flexibler kombinieren zu: Rock, Jogginghose, Jeans oder zu Culottes.
Meine Mitbloggerin Ines Meyrose war so freundlich mich auf einen Artikel der Süddeutschen hinzuweisen, in dem es um Wohntrends und “Flamingos” geht. Ich habe die hübschen Federtiere lieber auf dem Pulli. 🙂
Ein Flamingo als Print ist nicht niedlich, sondern einfach “Jugendstil” so die Süddeutsche: “Strichdürre, superlange nackte Beine, der herrlich rosawolkige Rumpf, die kunstvoll geschwungene Halsranke und dann der kühn schwarz-getunkte, aber kräftige Schnabel, der das ganze Vogel-Standbild vor allzu großer Kitschigkeit rettet, eben trotz dieser sagenhaften Farbe.”
Aufgefallen sind sie mir vor etwa anderthalb Jahren, als ich das erste Mal an die holländische Nordseeküste fuhr und einen Abstecher in Brügge einlegte. Die Belgier haben es beim Design genauso wie die Holländer echt drauf!
Wie haltet ihr es mit Statement-Sweater Ü50? Geht das für erwachsene Frauen?