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Fashion
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15. März 2016

lohnt sich ein persönlicher stylist?: blaues wunder mit kisura*

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1 WAS IST ZU TUN?
2 WAS HATTE ICH MIR GEWÜNSCHT?
3 WAS HABE ICH ERHALTEN?
4 HAT ES SICH GELOHNT?
5 DIE EINZELKRITIK
6 Eine persönliche Beraterin spart unglaublich viel Zeit!

Mein blaues Wunder habe ich mit Kisura erlebt. Am Anfang war die Skepsis:  was leisten persönliche Stylisten? Lohnt sich das? Was habe ich davon? Brauche ich das? Wenn ja, wofür?

Meinen beiden Freundinnen hatte ich am vergangenen Freitag beim Absacker im Brauhaus von Oberursel schon davon berichtet; sie waren arg gespannt.

WAS IST ZU TUN? 

Nach der Registrierung fragte Kisura meine Vorlieben nach Stil und Farben ab; welche Marken mir besonders gut passen. Das finde ich gut, aber schwierig zu beantworten, weil ich mir Labels selten gut merken kann. Wir vereinbaren einen Telefontermin. Pünktlich bimmelte Lena bei mir an.

Das persönliche Gespräch ist das Allerwichtigste, weil die Beraterin hier ein Gefühl für die Kundin entwickelt.

WAS HATTE ICH MIR GEWÜNSCHT?

Ein vielseitig zu kombinierendes Outfit, tragbar im Job und After Work. Im Stil ruhig mutiger.

WAS HABE ICH ERHALTEN?

Zwei Bundfaltenhosen, die mir beide sehr gut gefielen. Vor allem mein Lieblingslabel nikkie, doch die Hose fiel um Nummern zu groß aus, sonst hätte ich sie behalten. Die andere Bundfaltenhose mit schmalem Bein, hohem Bund und Gürtel hat etwas Japanisches.
Der weich fallendes Blazer mit Gürtel in der Taille bildet mit der Bundfaltenhose das Grundensemble. Dazu lassen sich alle drei Tops hervorragend kombinieren; die blaue Bluse ist ideal fürs Business; das rosa Top macht mit den flachen Slippern die Anzugkombi zum Freizeitlook, im Spagetti-Top wird daraus ein Abendanzug.
Die Slipper fallen leider klein aus und gehen zurück. Eine Inspiration waren sie aber alle mal und ich hätte sie sofort behalten, aber das Portemonnaie ließ sich einfach nicht erweichen….

HAT ES SICH GELOHNT?

Auf jeden Fall. Weil die Stylistin mir Anregungen geschickt hat, nach denen ich nicht nur selbst niemals gesucht hätte; sondern weil sie mir auch noch eine große Menge Zeit erspart hat. (Beispiel: Vor Jahren habe ich eine Stunde damit verbracht nach einer Michael Kors Tasche im Internet zu fahnden, die in Europa ausverkauft war.)

Das Schönste kommt zum Schluss: sowohl in der Kategorie besonders „traurig“ als auch „sensationell“. <3 Und nun-

DIE EINZELKRITIK

Spagetitop. Hat seinen Charme, aber weder bin ich der Hängerchen-Typ noch steht mir die Farbe. Zu sehr apricot.  Die Rüschen sind ein Experiment, aber Ole, das ist nichts für mich.

 

Top: Edited the Label / Hose: Y.a.s

 

Mein erstes blaues Wunder: Ui, dachte ich. Sehr blau. Zu blau. Steht mir das?

Angezogen mit der Hose – eine neue Anregung, neue Sichtweise, die den Spielraum erweitert. Darauf wäre ich allein nicht gekommen, obwohl ich einiges von diesem Label im Schrank habe.

 

Hose: Y.a.s / Slip-ons: Billi Bi / Bluse: Rich & Royal / Kette: Küstensilber

I

ch trat vor den Spiegel und dachte, wer ist das? Fühle mich verändert und doch auf den Punkt genau getroffen.

Die Hose sitzt ausgezeichnet; alles an der Taille mag ich sehr, fühle mich wie eine Femme Fatale und zu allen Schandtaten bereit…..

 

 

Hose: Y.a.s / Blazer: Just Female / Bluse: Rich & Royal / Pumps: Peter Kaiser

 

Der Nett-Faktor: Ja geht. Aber wenn nicht mehr dafür spricht, ist das ein bißchen wenig.
Von der Jacke heißt es Abschied nehmen. Oben ohne Jacke: die Farbe! Ja, was soll ich sagen?
Zuerst unsicher, aber dann hat mich die Farbwirkung überzeugt. Pink ist Power sage ich mir, also darf sie bleiben.
Strickjacke: Minimum

 

Hose: nikkie

 

Ja, traurig, traurig. Ich mag Experimente, aber ich bin nicht der weite Westen Typ.
Das ist ein sehr schönes Beispiel dafür, das manche Trends ruhig ohne mich abfahren dürfen.
Wie ihr seht, habe ich mich in der Weste so wenig Wohl gefühlt, dass auch kein ordentliches Foto zustande kam. (Wenn das Heidi Klum jetzt hört. Denn wir müssen als Modells schließlich alles verkaufen können….:))
Weste: Edited The Label

 

FAZIT? Lohnt sich ein persönlicher Stylist?

Bezahlbar, dem eigenen Budget (nach Angabe in der Eingabemaske) angemessen. Sehr gute Erfahrung mit Kisura bis auf eine kleine logistische Verzögerung.

Ich kann die Stylisten von Kisura absolut empfehlen und werde sie gern zu Rat ziehen, wenn meine Freundin nächstes Jahr heiratet. Weil ich es schätze, etwas ohne Kaufzwang in Ruhe auswählen zu können.

Darüber hinaus zählt für mich noch die Zeit, die mir eine persönliche Beraterin erspart.

Eine persönliche Beraterin spart unglaublich viel Zeit!

Und das Sensationelle? Hat mich so glücklich gemacht, dass ich Freitag gleich drei Kombinationen für Euch habe: ein blaues Streifenhemd, mal edgy, mal sommerlich und ausgehfertig. Das Hemd könnt ihr schon auf Instagram sehen. Übrigens mehr Erfahrungsberichte findet ihr bei meinen lieben Mitbloggerinnen Sabine von Bling Bling Over50 , und Moppi.

So, jetzt sprecht bitte: findet ihr, dass die Outfits zu mir passen? Würdet ihr einen persönlichen Stylisten beanspruchen? Warum? Warum nicht? Habt ihr schon mal eine beauftragt?

-Sabina 
 

 

TAGS:kisuraNikkie Plessenoutfits kombinieren; schwarze Bundfaltenhose; slipperpersonal StylistRich&Royalschwarzer Blazer; blaue Bluse
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