Eine Lederjacke? Das konnte ich mir lange Zeit gar nicht vorstellen, dass die zu mir und meinem Kleiderschrank passen würde. Doch auf der Suche nach einem robusten und doch trendigen Jacke, schaut ich mich gründlich um und entwickelte so im Laufe der Zeit für mich ein paar hilfreiche Entscheidungskriterien. Diese möchte ich heute mit euch teilen, wenn ihr auch mit dem Gedanken spielt, euch eine Lederjacke zu kaufen und euch fragt, wie ihr sie am besten kombiniert.
1. Die Farbe. Das übliche Bikerschwarz war genau der Grund, bisher keine zu kaufen. Es musste also eine Farbe sein, die den rauen Charakter der Jacke leugnet und zum Sommer passt. Also: hell.
2. Die Form: Not padded. Also damit sind diese typischen Wölbungen an Armen und Ellenbogen gemeint, die Motorradfahrer ja tatsächlich brauchen. Für mich – gestrichen.
3. Wenig Reißverschlüsse. Oft keine gute Qualität, soll halten. Die Jacke soll für sich wirken, keine dramatischen Effekte.
4. Der Schnitt. Gürtel, Kragen? Möglichst schlicht sollte sie sein, mit einem schmalen Kragen, der zum meinen Typ passt und leicht zu schließen ist.
Fazit: Gesucht, bestellt, probiert, gefunden – rund um glücklich! Wer also mit dem Gedanken spielt: nur Mut!
! Update: die Modeflüstern hat aktuell hier tolle Regeln aufgestellt wie wir Muster geschickt einsetzen, um schlanker zu wirken.