Mich wundert ja schon sehr lange, dass Militaryjacken nicht zum festen Bestandteil aller Kleiderschränke gehören. Das verwundert euch nun wieder? Ein paar überzeugende Argumente habe ich natürlich in petto….
WARUM ICH EIN TOTALES FAIBLE FÜR MILITARY JACKEN HABE
-> sie vereinen männliche, militärische Strenge mit einer verspielten, weiblichen Note – je nach Material, bieten unzählige Kombinationsmöglichkeiten.
Ewige schon im Schrank hängt eine apricotfarbene Militaryjacke aus Sweatshirtstoff. Durch die zarte Farbe, das vergleichsweise weiche Material verliert sie ihre Strenge, kommt stattdesssen mit überlangen Ärmeln und kürzer daher.
* Schaut es euch mal an, die Jacke wirkt total anders und gibt dem Outfit mit grauer Boyfriendjeans etwas sehr Lässiges.
* Alltagstauglich für Job und Freizeit wirkt die weiche Variante auch mit gerade geschnittener Jeans, wird so tauglich für den Job.
Kurz und gut: sie ist damit ein Kleidungsstück für (fast) jede Lebenslage; eine schöne Modeaktion, die die liebe Ines Meyrose für den Oktober ausgerufen hat.
Zufällig mitgebracht habe ich mir diese kleine, rote Umhängetasche, die ich ausnahmsweise mal harmonisch passend zur Jacke kombiniere. Getragen habe ich das ganze an einem Sonntagsausflug in die Umgebung, nach Seligenstadt. Liegt direkt am Main und hat auch noch ein Wasserschlößchen sowie einen hübschen Klostergarten zu bieten, wie ihr ihn oben im Bild erkennen könnt.
Eine rockige Variante, die mir auch gefällt, trägt Emanuelle Alt mit Cargo pants und Pumps.
EINFACH GUT ANGEZOGEN MIT EINEM HAUCH VON “JE NE SAIS QUOIS”
Die Strenge der Jacke und das Blau verleiht dem Outfit die Note “Einfach nur gut angezogen“; habe ich ja auch manchmal gern wie ihr als treue Leserinnen wisst.
Zu guter Letzt noch ein überzeugendes Argument: es lassen sich damit einfach besser Kommandos verteilen! Und wer braucht die nicht, für Hund, Katze, Maus, Ehemann und Kinder????
Link-up: Visible Monday, Midlife Fun,Outfit des Monats,I will wear what I like,Ageless Style,