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Oceanblue Style at Manderley

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Beach, Mut, Sabinas Gedanken
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6. März 2022

Sonne, Wärme, Wellen: Lichtblicke vom Meer, ein langer Schatten, Notfallstrategien

Meer-oceanblue-style-blog.jpg

Wellenrauschen kann ich euch heute leider im Blog nicht bieten. Dafür aber meine Lichtblicke vom Kurztrip an die Nordsee in Zeeland Mit Sonne, Wärme, Wellen – für gute Gefühle.

Vermutlich geht es euch ähnlich, wenn ihr mal wieder rauskommt? Tief einatmen – und die Seele hüpft vor Glück.

So wie am Meer, ist im Leben alles im Fluss. Nichts bleibt, wie es ist. Wenn ich so die letzten Tage betrachte, dann hat das Leben so seine Art, sich immer wieder in Erinnerung zu bringen. Mit seinen guten und schlechten Seiten gleicht es den Wellen, die an den Strand rauschen, gleicht es dem ständigen Auf und Ab des Wasser, mal aufgewühlt, dann wieder sanft und seicht – gibt es eine bessere Metapher für das Leben, als das Meer?

Für mich nicht. Seit dem ich blogge, sind immer wieder Weltereignisse eingetreten, die mich ins Grübeln gebracht haben, wenn es um das Sonntagsthema ging.

Gerade die letzte Woche hat soviel Licht, aber leider auch einen langen Schatten gebracht.

Weil die Situation belastet, teile ich heute auch meine sieben Notfalltipps, die mich sofort beruhigen, weiter unten. Aber natürlich hoffe ich, dass meine Lichtblicke vom Urlaub an der Nordsee in Zeeland euch genauso entspannen, Ablenken und erfreuen wie mich!

 

[Lesezeit: 6: 15 Minuten]
 

 

lichtblicke-notfallstrategien-beruhigen.jpg

 

1. Meer Lichtblick:

Kurztrip ans Meer

Seitdem ich nicht mehr am Wasser lebe, vermisse ich das Meer genau wie jeder andere.

Als ich nach mehr als zwei Jahren endlich mal wieder in Zoutelande am Strand stand, ist meine Seele vor Freude in die Luft gesprungen.

 

Nach zweieinhalb Jahren der erste Besuch. Es war einfach nur schön. Das Herz hatte viele Gelegenheiten zum Hüpfen: Ob beim Strandspaziergang, der die ersten zwei Tage wirklich stürmisch und ordentlich kalt war oder beim Abendessen im Strandpavillon, wo wir traumhafte Sonnenuntergänge beobachtet haben. *hach*

Unsere Unterkuft in einem “Tiny house” mitten in Zoutelande hatte ich in den Stories auf Instagram vorgestellt.

 

2. Meer Lichtblicke:

Endlich wieder ins Ausland reisen zu können

Endlich wieder reisen, war wirklich einfach befreiend. Obwohl wir ja die vergangenen zwei Jahre immer innerhalb Deutschlands herumgekommen sind, war es im wahrsten Sinne befreiend, endlich die Landesgrenzen zu verlassen und Zeeland wiederzusehen.

Darauf hatten wir verzichtet.

Fun fact: In Zeeland beziehungsweise in den Niederlanden herrscht keine Maskenpflicht mehr. Das war sehr gewöhnungsbedürftig. Von etwa neun Personen in einem Laden haben in der Regel zwei Leute eine Maske aufgezogen. So habe ich es im Geschäft auch gehandhabt, aber in der Umkleidekabine auf den Schutz verzichtet.

Ulkig war dann die Umstellung auf der Rückfahrt aus Zeeland, weil an der Raststätte hinter der Grenze plötzlich alle wieder Masken trugen.

Der Mensch ist schon ein wundersames Wesen.

(Freundlicher HInweis: Diese Passage möchte ich in KEINSTER WEISE als ein Statement GEGEN Masken verstanden wissen!)

 

Lichtblicke-Zeeland-Nordsee-oceanblue-style-blog.jpg

 

3. Meer Lichtblicke-

Endlich Zeit zum schönen Shoppen

Natürlich habe ich für euch schon meine liebsten Frühjahrstrends zusammengestellt, die euch diesen Monat erwarten. Ich bin sehr gespannt auf eure Meinung. Weil ein Thema dabei ist, das wirklich die modischen Geister spaltet 😉 Aber ihr wisst ja, ohne Mut, kein eigener Stil.

Apropos Umkleidekabine: Ein weiterer Frühlingsliebling durfte in Sabinas Schrank einziehen. Denn das gute Stück habe ich schon lange gesucht und war dann auch noch reduziert, als ich durch Domburg in Zeeland gebummelt bin. Hallo? Da muss frau doch zugreifen!!! Ich denke, ihr nickt jetzt alle eifrig? Ja? Gut!

 

4. Meer Lichtblicke –

Endlich mal wieder entspannt genießen

An meinem liebsten Autostrand in Westkapelle in Zeeland mit Kelly und Insta-Husband an einem stürmischen Tag im Auto zu sitzen, Kaffee aus der Thermoskanne und die leckeren zeeländischen Zimtschnecken dabei – während wenige Meter vor uns die See tost; Herz, was willst du meer?

Könnt ihr sicherlich, nachvollziehen, nech? Wenn nicht, dann solltet ihr unbedingt den Post “Verrückt nach Meer” lesen. Ihr erfahrt unter anderem, was an der Nordsee in Zeeland so anders ist als bei uns in Deutschland.

Sonnenschein an der Nordsee in Zeeland auf der einen Seite, auf der anderen Seite der erschütternde Krieg in der Ukraine.

 

Ein langer Schatten

Ich will mich hier gar nicht wichtig nehmen, weil es ja um die Menschen dort geht. Persönlich nimmt mich der Überfall auf die Ukraine sehr mit, weil ich viele Bekannten habe, die aus Osteuropa stammen: Meine direkte Vorgesetzte an der Bildungseinrichtung hier in Frankfurt hat Familie in Odessa, eine andere in Kiew, eine gute Freundin aus Moskau in der Ostukraine.

Meine eigenen familiären Wurzeln liegen nicht nur in Niedersachsen, sondern im Osten. Meine Familie ist nach dem 2. Weltkrieg aus Osteuropa geflüchtet, der väterliche Teil stammt aus Czernovitz, das in der heutigen Ukraine liegt (eine traumhafte schöne Stadt übrigens.)

  • Die bedrückenden Nachrichten erfüllen mich mit Angst, ohnmächtiger Wut und ich muss aufpassen, nicht zuviele Nachrichten zu konsumieren. Daher habe ich mir auferlegt: Kein Twitter oder nur in Maßen.

Statt bedrückender Nachrichten lese ich lustige Bücher. Auf dem Nachttisch wartet immer noch der Krimi vom letzten Sommerurlaub. Ups. Die zehn lustigsten Bücher aller Zeiten, habe ich euch schon mal aufgelistet. Vielleicht ist eins für euch dabei?

Was ich mir in Erinnerung rufe: Ich darf auf mich selbst und mein Wohlergehen achten.

Niemandem hilft es, wenn ich die Weltlage beklage. Um mich von meinen Gedanken und Emotionen nicht allzu sehr herunterziehen zu lassen, hilft es mir, wenn ich aktiv werde und das auch bleibe.

 

 
 
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Unter die Schnüffler gegangen –

Sieben Notfallstrategien, die mich sofort beruhigen

 
 
 Sieben Notfall-Strategien: Was mich jetzt entspannt.
  1. Nachrichten nur in Maßen konsumieren! Ich habe für mich feste Zeiten festgelegt: KEINE News VOR dem Frühstück und NACH Feierabend. Ich bin für mein Wohlergehen selbst veranwortlich. So wie ich für meine Kinder gut sorgen würde, für Kelly gut sorge, so wichtig ist es, streng gegenüber meinen “schlechten” Angewohnheiten JETZT zu sein. Zu meinem eigenen Besten. (Mach dir klar, dass Du dein eigenes Wohlergehen kontrollieren kannst. Mich beruhigt das Gefühl der Selbstkontrolle.)
  2. Ablenkung Ablenkung und nochmal Ablenkung sowie meine “normale Alltagsroutine” leben. Podcasts hören, die mir Freude bereiten. Bei mir sind das nach Feierabend natürlich immer Hundethemen.
  3. Atme! Deine Atmung ist dein Anker: Zehn Mal ein- und ausatmen, ans Fenster stellen und den Vögeln im Himmel zuschauen. Das verankert im Hier und Jetzt, schrieb die Apotheken-Umschau neulich.
  4.  Entspannungstechniken anwenden, die SOFORT wirken, einfach umzusetzen sind und die wirklich mein Leben verändert haben, habe ich euch 2019 im Blogpost ausführlich beschrieben.
  5. Bewegung: Yoga üben oder joggen, denn an Spaziergängen mangelt es mir Dank Kelly ja nicht 🙂
  6. Meditieren mit Meditationsapps. Wenn ihr dafür offen seid: Auf Spotify habe ich drei ganz unterschiedliche Meditationsapps entdeckt. Wer nur beruhigenden Tibetischen Klangschalen lauschen will, wird dort fündig. Für Fortgeschrittene geeignet ist die geleitete Transzendentale Meditation von Raphael Reiter (Dauer: 30 Min.). Super für Anfänger ist “Zen Stop” – angenehme Atmosphäre und freundlich angeleitet von Mara. (Alles auf Englisch!)
  7. Leichtigkeit. Lache und reiße Witze. Die Leute aus Odessa sind für ihren Humor bekannt und witzeln: “Was ist schlimmer als 1 Krieg? 2 Kriege”. Kennt ihr den Film “Der große Diktator” von Charlie Chaplin? Stellt euch vor, es ginge nicht um Hitler, sondern um Putin. Humor ist ja eine individuelle Sache, aber ich liebe Kalauer. “Ist der Ruf erst ruiniert, überfällt es sich gänzlich ungeniert”, dichtete die F.A.Z. gestern. Den Schrecken lächerlich machen? Ist erlaubt!
  8. Wenn gar nichts mehr geht: “Schnüffel-dich-glücklich” Ich mag ja Lavendel. Seit ein paar Tagen trage ich ein kleines Lavendelkissen mit mir herum, wie Linus von den Peanuts seine Schmusedecke. Es wird stressig oder belastend? Zack, Kissen raus und einmal kräftig schnüffeln. Aromatherapie, at it’s best, sage ich euch! Findet heraus, welcher Duft euch entspannt.
 
 
 
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5. Meer Lichtblicke – Hoffnung

Meerluft entspannt natürlich immer. Trotzdem habe ich noch aus dem Urlaub an der Nordsee in Zeeland gleich gespendet, als Russland letzte Woche die Ukraine überfallen hat. Wer noch eine seriöse Organisation sucht: Den Link dazu findet ihr in meinem Instagram-Profil.

  • Meine persönliche Ablenkung: Ich darf mich auf mein Tagesgeschäft konzentrieren, über Mode plaudern und darüber, dass ich mir im Urlaub das erste Mal die Augenbrauen habe färben lassen. Das war vielleicht eine tolle Erfahrung.
  • Da die Zukunft sowieso die Angewohnheit hat, einfach aufzutauchen, ohne sich anzukündigen, will ich mich gar nicht verrückt machen und mir alles mögliche ausmalen, was Schreckliches passieren könnte. Stichwort: Gedankenkontrolle, womit wir wieder bei der Meditation wären.
    In den Momenten des Ein- und Ausatmens scheint die Sonne, laufe ich mit Kelly über den leeren Strand und herrscht Frieden in der Stadt, in unserem Land. Über den Rest habe ich wenig Kontrolle.
Zwei Gedanken leiten mich: Im Flugezeug heißt es immer: Jeder kümmert sich zuerst um sich selbst: Erst mir selbst die Sauerstoffmaske überzuziehen, bevor ich jemandem anderen helfen kann. Die wichtigste Regel, die ich daraus ableite: Ich darf mich um mich selbst kümmern, muss ich sogar.
 
 

Es hilft NIEMANDEM, wenn ich die schlechte Lage beklage. Mein Motto: auf das Schlimmste vorbereitet sein, aber das Beste hoffen!

 

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 6. Meer Lichtblicke – Kelly

Wenn sie über den Strand von Zeeland rast, mutig durch das eisige Wasser der Nordsee watet – weil wir das ja so geübt haben, denkt sie nun, dass wir das immer so machen – oder sich im Sand wälzt, weil sie dann doch so lecker (!) nach Fisch und Algen an der Nordsee duftet, dann ist für einen Moment die Welt nur in Ordnung. Mein Herz ist glücklich.

Aktueller Stand beim Hundetraining: Wir üben gerade Leinenführung, Zuhause nicht bellen (Mamutprojekt:)) und gelassen auf E-Scooter zu reagieren, die vielen Hunden übrigens mächtig auf die Nerven gehen. Wir bleiben dran!
 

Wenn du Mütter, Cousinen, Schwestern, Kolleginnen, schlicht Frauen kennst, denen die Strategien helfen könnten, dann freue ich mich über eine Weiterempfehlung.

Ihr lest eh gerne auf OBStyle? Dann tragt euch doch für den Newsletter in der rechten Spalte ein „Anmelden für MEERMODEMUT“ – bei mir dürft ihr sicher sein, dass die Email-Adresse nur zum Versand des nächsten Blogposts verwendet wird, der euch hoffentlich genauso viel
Freude macht wie mir! #nospam #Hundebesitzerin

 

Ich habe für euch in der neuen (!) Bildergalerie noch Meerbilder eingefügt.
Um mit einer positiven Note zu enden, hoffe ich, dass euch das Bild von Kelly genauso zu lächeln bringt, wie mich.

Was sind eure Lichtblicke und wie geht ihr mit der aktuellen Situation um? Was sind eure Beruhigungsstrategien? Was bringt euch zum Lachen? Meerblaue Grüße

-Sabina

 

 

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TAGS:KriegMeerUkraineZeeland
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9 Comments
  • Tina von Tinaspinkfriday
    6. März 2022

    Liebe Sabina, hach es ist toll dass Du in Zeeland warst. Du brauchst das Meer. Ablenkung. Kelly ist die beste Ablenkung ever. 💕 Oh ja. Okay ich bin hier in Sri Lanka natürlich super abgelenkt, aber das Weltgeschehen kann man nicht abschalten. Selbst hier nicht. Aber ablenken klappt super. Schöne Tipps hast Du zusammengetragen und tolle Fotos
    Liebe Grüße aus Sri Lanka, Tina

    Reply
    • Sabina Brauner
      Tina von Tinaspinkfriday
      8. März 2022

      Ach, das ist ja super schön, dass du in Sri Lanka weilst. Das freut mich sehr für dich, liebe Tina.

      Und du weißt ja, wie das mit der Ablenkung beim Hund klappt. Darf ich fragen, was ihr mit eurem Hund macht, wenn ihr verreist? Wünsche dir noch eine wundervolle Zeit, liebe Grüße Sabina

      Reply
  • Petra von FrauGenial
    6. März 2022

    Hab mich total entspannt und mitgenommen gefühlt. Ja in Zeiten von Ausnahmesituationen, darf man sich am Ende nicht selbst vergessen. Vor allem durch Corona. Jede Form von Gefühlen, darf gefühlt werden und Sachen nachgegangen werden, die einem guttun. Und das sind genau die Dinge die einem gut tun, wie zum Beispiel eine Auszeit am Meer. Bei mir ist es neuerdings zu malen, oder in unserem neuen Zuhause zu stehen, und mir die schönsten Sachen auszumalen. Das hilft mir in solchen Zeiten, einen klaren Kopf zu halten

    Reply
  • Nicole
    6. März 2022

    Liebste Aaaa,
    Wie schön, dass du echtes Meer atmen durftest und noch schöner, dass es dir so gefallen hat.
    Ich teile deine Ansichten zur Gänze. Jeder soll es sich trotzdem schön machen…
    Aber eine gewisse Mäßigung in einigen Bereichen fände ich auch gut.

    Du machst es richtig.

    Alles Liebe
    Deine Nnnn

    Reply
    • Sabina Brauner
      Nicole
      8. März 2022

      Liebe Nnnn, was soll frau denn sonst auch machen? Was meinst du mit “Mäßigung”? Liebste Grüße
      Deine Aaaaa

      Reply
      • Nicole
        Sabina Brauner
        8. März 2022

        Liebe Aaaa,
        in der Anfangszeit habe ich bei Insta so einiges gesehen, was mich etwas umgetrieben hat, Rabatte, weil man betroffen, Verlängerung von Angeboten wegen des Schocks.. Das meinte ich mit Mäßigung..
        Liebste Grüße und einen schönen Abend,
        Deine Nnnn

        Reply
        • Sabina Brauner
          Nicole
          10. März 2022

          Okay, ich gebe das mal wieder wie ich es verstanden habe: Leute habe ich kommerziellen Angebote damit begründet? So nach dem Motto: Rabatt, weil….Was für Leuten folgst du? Und das meine ich jetzt nicht blöd. Sondern nur erstaunt. Aber wir haben ja schon festgestellt, dass man manches erst später herausfindet. So ist das Leben.

          Dir auch einen schönen Abend und danke für die Erläuterung. Sehr aufschlussreich.

          Liebe Grüße

          Reply
  • Sabine Gimm
    6. März 2022

    Ablenkung hilft auf alle Fälle. Und das Meer auch. War heute in Schilksee am Wasser. Ist ja nicht weit von uns entfernt. Das erdet mich sofort. Und mit den Katzen habe ich auch genug um die Ohren. Die wollen spielen und kriegen vom Weltgeschehen nichts mit.

    Schön, dass Du Dir die Auszeit nehmen konntest.

    Liebe Grüße
    Sabine

    Reply
    • Sabina Brauner
      Sabine Gimm
      8. März 2022

      Das hört sich auch sehr entspannend an, liebe Sabine

      Reply

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