Anzüge sind natürlich bei uns in Frankfurt immer noch das Outfit Nummer Eins.
Update: Wie vielfältig Kleidung für die Arbeit sein kann, zeigt Ines Meyrose in ihrer Februar-Aktion.
(Der Beitrag ist angepasst für die Business-Aktion und erschien im Juni 2014 erstmalig.)
ZWEITEILER
Niemals hätte ich gedacht, dass ein dunkelblauer Blazer derart variabel sein würde. Wobei es sich hier ja nicht um einen Hosenanzug im klassischen Sinne handelt, sondern eine Eigenkomposition von zwei dunklen Blautönen: Jerseyblazer von Zara und die Skinny Jeans von Uniqlo.
ANZÜGE ZUM ANLASS
Daraus entstanden, dass ich sowohl Jacke als auch Hose dieses Frühjahr sehr gern trage und dazu noch bei diesem Regenwetter! Und endlich komme ich auch dazu, euch mein derzeitiges Lieblingsbasic zu präsentieren: das Ringelshirt. Möglichst rot! Anlass für das Outfit waren nicht nur Arbeit, sondern auch ein Geschäftstreffen am Vormittag.
WIE SITZT DAS RINGELSHIRT?
Wer ein Ringelshirt – toller Name, was:)) – an einem normalen Wochentag trägt, ist garantiert niemals individuell gekleidet: allein an meinem Arbeitsplatz liefen mir vier Stück davon über den Weg. Doch meins ist aus mehreren Gründen einzigartig – sitzt perfekt, hat den richtigen U-Boot Ausschnitt und die geeigneten Farben.
Apropos Sitz: Ihr seht hier eine taillierte Variante für Frauen des bretonischen Fischermodels “Capitain Corsaire”. Die Fotos sind spontan vor der Börse in der Innenstadt mit dem Iphone entstanden. Und bitte ertragt die hellblaue Tasche mit Geduld;-)
Hinweis: Wer von Ringeln nicht genug haben kann, schaut genau in einer Woche wieder vorbei! Dann gibts hier mit vielen anderen Ü 30 Bloggerinnen den “Tag des Ringelshirts”. Wer allerdings meint, das Ringelshirt sei eher ein Modehype, der liest mal den zugehörigen Post.