11 Spleens, die ihr an mir vielleicht eigenartig findet | Weiße Bluse 2 Styles
Ist es euch je passiert, dass eure Kinder, Freunde oder Angetrauten bei eurem Tun mit hochgezogenen Brauen hinüberblicken und dabei kopfschüttelnd brummten: Was treibst du denn da Seltsames?
Und weil ich manches schon ewig so handhabe, denke ich mir auch nichts dabei. Nö. Wieso soll ICH merkwürdig sein? Die Frage ist doch eher, wie die anderen drauf sind. ICH bin normal :))) So wie dieser Witz (Achtung, Kalauerqueen treibt wieder ihr Unwesen: Der Geisterfahrer hört im Radio.” Aufpassen auf der Autobahn kommt ihnen ein Geisterfahrer entgegen.” Und der murmelt so: “Einer? Hunderte!”
Spleens und Ticks im Homeoffice
Na, jedenfalls, hat das Homeoffice nicht dazu beigetragen, dass das merkwürdige Verhalten weniger wurde. Vielmehr treibt es Erstaunliche blüten. Ja, sogar neue ulkige Angewohnheiten entwickelten sich, die, wenn andere sich so benahmen, ich meine Mitmenschen meinerseits einen Schritt von der Klapsmühle entfernt wähnte.
Jetzt, wo ich mich selbst so verhalte, finde ich natüüürlich gar nichts mehr dabei. Wobei die Wissenschaft ja festgestellt hat, dass Spleens und merkwürdiges Verhalten etwas Gesundes sind:)
Die DInge, die wir tun oder, vor denen wir uns vielleicht sogar ganz irrational ein bißchen fürchten, machen uns zu einem interessanten und spannenden Charakter.
Alles eine Frage der Perspektive, sage ich immer.
Jedenfalls habe ich für ein bißchen Unterhaltung am Sonntag #SonntagsspaßmitSabina – 11 Speelns, Phobien und merkwürdiges Verhalten für euch zusammengesammelt.
Und denkt unbedingt daran, mir in den Kommentaren zu erzählen, ob ihr ähnlich tickt. Oder, was ihr so zu bieten habt!
Modisch lasse ich euch natürlich auch nicht hängen.
Heute widmen wir uns der allseits beliebten weißen Bluse. Und daher gibt es heute noch zwei Styles für die weiße Bluse, im angesagten Utility Trend.
Lesezeit: von jetzt an ca. 5 Minuten
11 Spleens, die ich habe, die ihr merkwürdig finden könntet –
- Feuchte Handtücher.
Ich hasse feuchte Badehandtücher.Uh, oh. Alleine der Gedanke sendet einen gruseligen Schauer über meinen Rücken. Wenn ich mich nach dem Duschen abtrocknen muss, aber feststelle, dass das Frottee noch feucht ist, kostet es mich einiges an Überwindung, das Tuch zu benutzen. - Serien sehen, ohne die Sprache zu können.
Dem Lockdown verdanke ich meine brandneueste Skurilität in der Sammlung der Merkwürdigkeiten: Ich bin ein großer Fan von südamerikanischen Telenovelas und habe früher immer eine auf Deutsch geschaut, die ich wirkich auswendig mitsprechen kann. So oft habe ich die wiederholt. Als mir kürzlich die Serien ausgingen, kramte ich auf Youtube die spanische Originalversion besagter Soap Opera hervor. Den Rest könnt ihr euch denken? 🙂 Die Sache ist, dass mein Spanisch sich ungefähr auf fünfeinhalb Wörter beschränkt….egal, ich vergnüge mich trotzdem. Und das ist doch alles, was zählt, nicht wahr? - Ein Kopfkissen, dass morgens nicht aufgeschüttelt ist.
Es begann alles mit einer kleinen Feel-good-Übung: Definiere die Dinge gleich mit dem Aufstehen um. Du hast es geschafft aufzustehen? Bravo. Erfolg. Du hast es geschafft, Frühstück zuzubereiten? Gewaschen und gekleidet das Haus zu verlassen? Standing ovations.
Ihr versteht das Prinzip? Ich fing an, gleich morgens mein Kopfkissen aufzuschütteln. Hurra. Applaus.
Leider begibt es sich nun, dass ich zurück ins Schlafzimmer renne, sollte mir das Unfassbare passieren, und ich vergesse, das Kissen aufzuschütteln. Da habe ich mir einen schönen Spleen angelacht 🙂 - Enge
Kommen wir zur Enge. Das ist der absolute mega Spleen von allen.
Ich kann Enge nicht ausstehlen. Meine Familie hat mir erzählt, dass ich mich schon als Kleinkind über zu wenig Platz beschwert habe. “Eng” war fast mein Spitzname 🙂
Und vermutlich eines der ersten Worte, die ich sprechen konnte.
So durfte ich im großen Bett meiner Großeltern schlafen. Bis heute hasse ich es, wenn mir Fremde zu sehr auf die Pelle rücken. Und in engen Räumen bekomme ich schlimme Beklemmungen.Ich stand mal in einem Tunnel zu einer Disko in einer Menschenmasse – und bin nur mit äußerster Konzentration und Atemtechnik einer Panikattacke entgangen.
Früher hatte ich Höhenangst. Die hat sich gebessert. Eng und ich? Wir werden nie Freunde in diesem Leben….Social distancing? Genau mein Ding. 🙂
- Die Butter ist nicht komplett auf dem Brot verstrichen
Also jetzt mal ehrlich! Wie kann jemand ein Brot verputzen, wenn nicht alle Stellen gleich mit der Butter beschmiert sind. Was ist das für ein Genuss, wenn ich dann auf den trockenen Stellen herumkauen muss? - Socken tragen im Sommer. Zuhause.
Wir haben ja viel über stylishe Homewear geplaudert die letzte Zeit. Tatsächlich ist das Wichtigste für mich der Kuschelfaktor. Und der fehlt eindeutig, wenn abends die Füße naggisch sind. Nicht bei 30 Grad unterm Dach. Aber bei den aktuell angenehmen Temperaturen muss ich abends Socken tragen. - Nasse Haare.
Ist das noch ein Spleen oder schon eine Phobie? Hm. Wohl das Allerunerträglichste für mich sind: Nasse Haare, die beim Kämmen an meinen Fingern kleben bleiben. Oh, heilige Maria! Hilf! Nein. Möge mir dieses Qual erspart bleiben. Oder wohlmöglich bleiben Haare an mir kleben, während ich dusche? Ich sterbe!!!
Ist das nun merkwürdiges Verhalten oder einfach clever?
Um zu verhindern, das – Himmel verhüte – ein Haar an mir kleben könnte, wasche ich meine Haare auch unter der Dusche nur noch Kopfüber gebeugt. Muss ich sie anfassen, dann nicht am Ende, wo die meisten losen Haare hängen und an meine Fingern kleben bleiben könnten.Passiert es doch mal, dann spinge ich im Bad herum, “Iiiiiiih, ääääääh, bääääh. Hiiiiiilfe”. Und mein Mann muss meistens die Haare aus dem Abfluss entfernen. Oder ich verbrauche, dreihundert Kilometer Klopapier, um ja nichts anfassen zu müssen, wenn es mir gelingt, meine Abscheu zu überwinden.
- Teddy ist immer dabei, auch Ü50.
In San Diego, mit Mitte 20, habe ich mir bei Benetton einen weißen Teddybären mit einem grünen T-Shirt zugelegt. Mein Mann hat diesen Nebenbuhler resignierend akzeptiert und ihn “Diego” getauft. Diego wohnt auf der Ablage unseres Bettes und thront über allem. Zu wissen, dass er dort ist, beruhigt mich. Und in ganz schlechten Zeiten, kuschele ich mit ihm, was ich eigentlich gar nicht als merkwürdiges Verhalten bezeichnen würde, weil er schenkt mir Wärme, wenn Diego sich so an meinen Bauch schmiegt, Trost und baut mich auf. - Radio aus beim Einparken.
Okay, das kennt ihr vielleicht selbst? Ich bin eine sichere Autofahrerin (Fahrlehrer-bestätigt damals :)) Aber beim rückwärs einparken muss das Radio aus. Klar. Mega Spleen.
Ich habe das sogar mal überprüft und das Radio laufen lassen. Hat mich verrückt gemacht. Also: Gurt ab, Radio aus, Einschlagen. So läuft’s…. - Zu lange Haare.
Auf meinen Haaren liegen beim Schlafen. Oh, das macht mich verrückt. Wenn meine Haare so lang sind, dass sich meine Schulter drauflegen kann, dann greife ich fix zum Telefonhörer, um einen Friseurtermin zu vereinbaren (den ich jetzt Freitag übrigens auch endlich hatte.)Wenn ich auf den Haaren liege, feststecke sozusagen, dann fühle ich mich total beengt.
- Eine offene Haustür.
Oder sollte ich besser sagen, eine Haustür, die nicht schnell genug schließt? Sobald ich die Tür aufgeschlossen habe, in der Wohnung stehe, MUSS die Tür zu.
Mein Mann zieht erstmal gemütlich die schmutzigen Schuhe aus (ist ja richtig, aber trotzdem, sieht der nicht? DIe! Tüüüüüüüüüür! Zuuuuuuuuuuu!)
Warum das so ist? Keine Ahnung. Ist relativ neu. *lach* Vermutlich hängt es damit zusammen, dass ich endlich die Welt hinter mir lassen kann, in meinen eigenen vier Wänden, um abzuschalten.
Versteht mich richtig: Ich bin ein sozialer Schmetterling, gerne unter Menschen. Sonst könnte ich ja schlecht meinen Beruf ausüben. Aber, irgend wann muss die Tür zu. Und dann ist Feierabend…..
Weiße Bluse im Utility Stil
- Dieser schlichte Schnitt lässt sich etwas formeller stylen mit Loafern zur Karottenhose. (Hatten wir ja als Thema vor Kurzem.) Wie ihr seht, setzen die Accessoires die farblichen Akzente. Orange harmoniert mit Braun. Beide zusammen bilden einen schönen Kontrast zum Blau-Türkis der Tasche.
- Der lässige Look für den Sommer: Ein Rippentop zu chunky Sneakern. Trendy sind die Tasche mit Bambusgriff (wie ihr sehen könnt, habe ich mir eine kleine Spielerei mit den Ohrringen gegönnt, die auch einen Bambusreif haben.) Die Bluse offen drüber wie eine Jacke getragen, wenn es mal frisch werden sollte – fertig sind zwei modisch, moderne Sommerlooks für Frau Ü40 Ü50.
Welcher Look sagt euch zu von den beiden? Welche Schrullen schleppt ihr so mit euch herum? Erzählt mal….Meerblaue Grüße
-Sabina
Link-up: Nancysfashionstyle.
Claudia
Hallo Sabina,
beide Looks gefallen mir !! Der mit den Sneakers noch einen Touch besser, weil für mich sportlicher aussieht.
Und da waren sie wieder, die schönen Söckchen…
Meine Macken? Wieviel Zeit hast du? Ich habe soviele, Siggi Freud hätte seine Freud(e) daran. auch ein kleiner Kalauer..
die, die mir als erstes einfällt:
Ich kann es nicht haben, wenn ich mir das Musikgedudel anderer Leute anhören muss. Oder überhaupt Gespräche, denen ich nicht zuhören will. Am meisten ungeliebt im Wald, wenn ich in Ruhe spazieren will und hinter mir eine Horde unterwegs ist, die den Wald beschallen. Und dann sind es nicht zwanzig, sondern drei, die alle gleichzeitig sprechen, aber nicht zuhören.
Wenn meine Haare mich beim Schlafen stören, dann wird Dutt gemacht oder fächerartig ausgebreitet hinter meinem Kopf.
Einen Teddy habe ich nicht, aber ein Schäfchen, das bei mir im Bett schläft.
Nasse Haare sind mir ein Graus beim Kämmen, sonst nicht. Wenn ich aus der Dusche mit nassen Haaren komme, sehe ich aus wie Albert Einstein. Also frisurmäßig, nicht intelligenzmäßig.
Beim Brot muss immer die schmalere Seite mit Butter bestichen werden, nie die größere. Bei Brötchen esse ich immer die untere Hälfte zuerst.
Liebe Grüße
Claudia
Nancy
Haha, well that s a lovely laugh at my breakfast! I don t understand that butter thing neither. Image those dry spots, don t dat it of there is no butter. And I also have a Teddy bear on top of the closet next to my bed, Ernie. How good White looks on that beige, very elegant.
Nicole Kirchdorfer
Also mal abgesehen vom Anfassen der nassen Haare finde ich alles normal, nicht spleenig. Oder bin ich einfach nur genauso verschroben wie Du, hihi?
Ich bin meinerseits erstaunt, dass ich überhaupt noch ein Haar auf dem Kopf habe, weil die gefühlt nach dem Föhnen alle auf dem Boden liegen. Deswegen sauge ich das Bad nach jedem Aufenthalt. Gibt nichts gräßlicheres als dunkle Haare auf hellen Fliesen….
Hübschen Sonntag, Sabina, Nicole
PS: ich liebe weiße Blusen!
Anita
Bei weißen Blusen bin ich dabei! Mochte ich schon als Kind,und ja, meine Omi mochte die sehr na mir.;-)
die Outfits stehen dir sehr gut, Sehr schöne Kombis, alle beide! Und ich mag das Blau als Akzent.
Bei dem Spleens bin ich irgendwie raus. Als Kind war ich extrem mäklig beim Essen. Ist aber weg. Bis auf das Kuscheltier, was ich nachvollziehen kann, habe ich nichts wiedererkannt oder für möglich gehalten! Bin einfach kein Kontrollfan. Oder habe mir über meine komischen Angewohnheiten vlt nur noch nie Gedanken gemacht.:-D
Hm. Nur das mit den Haaren ist eigenartig, sie gehören doch zu dir, in trocken oder nass?! Lange Haare können immer bissl nerven, da hab ich das mit Schulterriemen bei Taschen. Aber Abhilfe ist leicht, Zopf! Geht auch gut bei Nacht als Flechtzopf.;-)
Interessant fand ich den verlinkten Artikel, hab ich mir ähnlich gedacht, vom psychologischen Standpunkt.
Nur, bei Dingen die uns *unnatürlich Angst machen, sollte man doch mal genauer hinschauen, mit Hilfe vlt, weil sich dahinter gern ganz andere “Wunde Punkte” verstecken, die eigentlich mal angesehen und bearbeitet werden wollen.. Das lohnt sich! Für den Seelenfrieden! Oder glaubt ihr, der Dalai Lama, um mal ne derzeit angesagte Idolfigur zu nehmen, hätte beängstigende Marotten oder gar Phobien?
Kontrolle ist eine Illusion. Gegen Angst hilft nur Vertrauen und Liebe. Oder Aufklärung. Oder lachen? 😀
Und da der erste Schritt immer *Annehmen ist, ist das Bewusstwerden und z.B. als Liste hier einstellen, sehr hilfreich. Danke für diesen Mut!
Alice
ja, so ist das. Kein Mensch ist ohne Spleen. Viele Marotten verschwinden wenn Kinder da sind, notgedrungen. Meine größte Marotte ist der Vormittag bis 10.00h. Wer mich in der Zeit anspricht hat selber schuld. Auch bei mir muss das Brot bis in die Ecken gleichmäßig bestrichen sein, aber Butter unter die Auflage, bäh. Entweder esse ich ein Butterbrot oder ein Brot mit Auflage. Offene Klodeckel mag ich nicht. Wer will schon ins Klo gucken wenn er das Bad betritt. Wenn ich so darüber nachdenke finde ich so einiges.
Schönen Sonntag
Alice
Petra von Fraugenial
Ich finde deinen Look mega! Ich kenn das Problem mit der Enge…besonders bei überfüllten U-Bahnen kriege ich immer direkt einen Kreiskollaps..hat sich aber zum Glück gebessert…bei mir ist der Tick darin, immer wieder abzuschließen, aufzumachen, weil ich denke ich habe etwas vergessen
miras_world_com
Viel Sachen kann ich nachvollziehen. Und “beim rückwärts einparken muss das Radio aus sein” muss ich lachen. Mache ich auch 😂 Auch ich habe einen Bären, der voll unser Schlafzimmer im Beschlag genommen hat. Es ist normalerweise ein Warmies, aber natürlich viel zu Schade für die Mikrowelle (lach). Eine weiße Bluse ist ein Must- have! Liebe Grüße!
Sabiene
Enge!!! Fürchterlich! Ich leide wie ein Tier, wenn ich nicht genug Platz um mich herum habe. Eine Frau, die als Heilerin arbeitet, hat mir mal erklärt, dass das an einem Geburtstrauma lege, was ich wohl gehabt hätte. Allerdings hilft eine solche Erkenntnis nicht so viel beim Einparken oder wenn der Mann einmal wieder das ganze Bett für sich braucht.
LG
Sabiene
Sabina Brauner
SabieneAllerdings. Haha. Was nützt die Erklärung, wenn der Platz fehlt? Pah….Was bin ich froh, dass das dir auch so geht. LG Sabina
EvelinWakri
Liebe Sabina!
Ich hab ein Schwein, das muss überall mit und dann liegt unterm Nackenpolster eine Kette meiner Großmutter und eine meiner Tante und ein Gebetskranz meiner Mutter, schon seit meiner Kindheit, in der ich Monate und Jahre im Krankenhaus verbrachte…. Daher kommen meine Schrullen, die ich bis auf nasse Haare, die wasche ich kopfüber im Waschbecken um sie nicht im Nacken nass zu spüren, haben wir alle Eigenheiten gemeinsam. Ach ja! Ich gehe dreimal zurück in die Wohnung um zu kontrollieren, ob das Licht aus ist und vergesse dann, das Licht im Vorzimmer abzudrehen…. Beim Stiegen steigen zähle ich immer bis 7, keine Ahnung warum…
Und ich finde beide Looks großartig, denn weiße Bluse liebe ich und die Hose megaaaaa!
Liebe Grüße Evelin
Sabina Brauner
EvelinWakriMeine liebe Evelin, ganz herzlichen Dank für das Teilen. Das mit 7 ist ja der Hammer. Aber weißt du was? Ich habe deine ersten Satz erst falsch gelesen: “Ich bin ein Schwein…”. Und dachte mir, Donnerwetter, was will mit die liebe Evelin nur damit sagen. Hab mich fast nicht mehr halten können vor lachen. Und freut mich natürlich wie Bolle, dass dir die Looks gefallen. Wenn du mir die Frage erlaubst: Warum führst du keine Check Liste vor dem Verlassen der Wohnung? Frag ich mal ganz unbedarft….Ganz herzliche Grüße zu dir. Sabina
Anita
Kleiner Tipp für alle, die vor Angst mehrfach zurückgehen, um die Wohnung zu kontrollieren: beim Check einfach laut mitsprechen!
Das Unterbewusstsein merkt es sich,wenn man ihm laut sagt: Licht ist aus, Schlüssel in der Hand, Brille in der Tasche! Wirklich, probiert es aus! Nicht murmeln, nicht leise im Kopf, sondern als ob man es jemandem durchsagt, wie beim Militär oder Nasa z.B.
Sabina Brauner
AnitaDas finde ich eine gute Idee. Habe etwas Ähnliches zum Stressmanagement kürzlich gelesen. Wer zum Grübeln neigt, kann sind in die Realität zurückholen, indem er aufzählt, was er vor sich im Zimmer sieht. Aber ganz detailliert. Das fonkussiert. Und funktioniert bei mir gut. Danke für deinen Post!
Gabriele
Was für ein toller Post, ich fühle mich total verstanden und nicht mehr so alleine mit meinen Macken liebe Sabina, dein Look ist toll! Gut weñn man über sich selber lachen kann, ENGE halte ich ebenfalls sehr schwer aus, besonders in Räumen
In Wohnungen….Abstand zu Menschen, das ist genau meins, glg Gaby
Sabina Brauner
GabrieleDu fühlst dich verstanden? Ich fühle mich endlich in guter Gesellschaft liebe Gaby. Ja, was willste auch anderes machen, als darüber lachen. Klar :))) LG
Sabinas Stil-Kolumne: Trend - Socken und Schuhe für den Herbst - immerschick.de
[…] mit feinen Söckchen, die sich als Stilbruch zu angesagten Cargohosen stylen lässt. Merke: feine Söckchen zu Loafers gehen […]